Putin, Xi und Trump verändern gerade die Welt

Diogenes Lampe, Sonntag, 13.06.2021, Vorbemerkung

Nach einer etwas längeren Pause, die traurige private Gründe hatte, welche ich hier nicht ausbreiten werde, will ich nun mit meinen politischen Analysen fortfahren. Stehengeblieben war ich bei den Pater-Idioten, die sich mit ihrer AfD-Sozialpolitik dem vatikanischen Sozialkatholizismus und seinem Subsidiaritätsprinzip geweiht haben; so auch der Thüringer AfD-Chef und Vorzeigepatriot Björn Höcke, dem, wie er selbst mehr oder weniger durch die Blume bekannte, die päpstlichen Enzykliken offenbar das sind, was der Sarah Wagenknecht noch immer Karl Marx bedeutet; weshalb sie mit ihrer besseren Hälfte Lafontaine politisch eben auch nicht aufstehen kann, sondern liegen bleiben muss.

Leider. Beide obendrein in ihren eigenen Reihen kaum noch Wohlgelittene beweisen uns Deutschen auf ihre Weise lediglich, dass man mit Parteien und ihrem Personal einfach nicht vorankommt, will man Deutschland, das Deutsche Reich, von der BRD, also der siegermächtigen Modalität der Fremdherrschaft, befreien, ohne dabei gleich wieder im vatikanischen Monarchismus von Gottes Gnaden, also im totalitären Neofeudalismus zu landen, von dem allerdings auch manche zum Hinknien liebenswürdige "Reichsbürger-APOs" schwärmen, die tatsächlich wieder Untertanen sein- und ihren alten Kaiser Wilhelm und dazu ganz viele alte Königs- und Fürstenhäuser und ihren Personalausweis wiederhaben wollen, den das Reichsmilitärregime seit dem 31. Juli 1914, dem offiziellen Beginn unseres Belagerungszustandes, ausgibt. Ja, die Verzweiflung von uns Deutschen unter Merkel ist riesig geworden. Da kann es bei den Befreiungsversuchen auch intellektuell wie administrativ keine Tabus mehr geben.

Ich will nun aber erst einmal mit der geopolitischen Betrachtung fortfahren, denn es ist ja inzwischen viel passiert, das erst einmal wichtiger ist, als das tragische Scheitern begabter deutscher Schwärmer, die, wenn auch redlich, letztlich über ihre intellektuelle Eitelkeit stürzen und somit ihre zukünftige politische Relevanz als romantische Ideologen und Wunschdenker selbst untergraben. Unterschätzen sie doch alle, egal, aus welcher politischen Richtung sie kommen, mal wieder die Macht des Faktischen und dazu den stets antideutschen Kryptokatholizismus in ihren eigenen Parteien, sonstigen Ideengebäuden und Denkpanzern, die vor ihnen nicht rechtzeitig die Kurve kriegen, gewaltig.

Während eine scheinbar verrückt gewordene Welt für viele Beobachter gerade im Chaos versinkt, da Viren und ihre Mutanten grassieren, Kriegssirenen aufheulen, überall Angst und Panik verbreitend, und sich die Völker nach der großen Freiheit von der Maske sehnen, scheint mir ein ruhiger Blick auf die neue Ordnung, die trotz der großen Schwindel-Pandemie gerade auf unserem Globus in den Wehen liegt - d.h. nicht nur im Entstehen begriffen ist, sondern, bereits formvollendet, gerade dem Licht der Welt entgegen drängt - durchaus hilfreich zu sein, um mal kräftig durchzuatmen und sich davon zu überzeugen, dass sich das geopolitische Blatt bereits zum jetzigen Zeitpunkt entschieden zugunsten der von Putin, Xi und Trump anvisierten Trilateralen Weltordnung gewendet hat.

Natürlich ist die folgende Analyse wieder nur das Werk eines alten Narren, das von umsichtigen Lesern bezüglich seines Wahrheitsgehalts erst noch gründlich geprüft werden muss. Aber das wissen sie ja längst.

Die USA nach dem Zerfall des Transatlantischen Imperiums

Auch wenn Trump offiziell nicht mehr amtiert und der "Globale Prediktor" (nach Piakin) Biden vorübergehend ins Weiße Haus ließ: Der gigantische Wahlbetrug der Demokratischen Partei kommt, wie vorhergesagt, nun in den USA ans Licht. Vieles spricht dafür, dass der um sein Amt betrogene 45. Präsident zurück ins Oval Office kehrt, um den debilen Usurpatoren, seine erzkriminelle Familie und seine von Obama und Clinton über Harris angeführte neokommunistische Trotzkistenbande ganz legal daraus zu vertreiben. Nicht 2024, auch nicht 2022, sondern noch in diesem Jahr. So zumindest die Prognose aus Mar a Lago.

Denn es eilt! Die Ressourcen werden knapp, der Dollar droht zu crashen. Der alte Hegemon sitzt mit seinem Militärisch Industriellen Komplex in der Falle. Seine weltweiten Bündnisse lösen sich angesichts der militärischen Übermacht des Ostens auf. Seine Zukunft kann nur noch die eines halbwegs souveränen Nationalstaatsgebildes sein, das sich bezüglich seiner zukünftigen Interessenlagen mehr dem Pazifik als dem Atlantischen Ozean zuwenden muss, weiß Trump.

Die angelsächsische Vorherrschaft über West -und Mittel-Europa geht damit nach hundert Jahren ihrem Ende entgegen. Putin und Xi lassen auch weiterhin keinen neuen Weltkrieg zu. Russland wird sich auch nicht länger an seiner Westgrenze von den kleinen Intermarumstaaten provozieren lassen. Der Putschversuch der EU-Kriegstreiber und ihrer Soros-NGOs gegen Lukaschenko in Weißrussland ist erbärmlich gescheitert. Alles, was er erreichte, war, dass jetzt "Europas letzter Diktator" Putin aus der Hand frißt.

Das Kiewer Regime des Clowns Selenski ist dagegen seit dem letzten großen aber nur kurzen Aufmarsch der Russen im Wonnemonat Mai an der Ostgrenze der Ukraine politisch isoliert, da die Unterstützung aus dem Westen ausbleibt; sieht man mal vom tapferen Geschwurbel des BRD-Grünen Habeck ab. Auch so ein böser Clown der CIA, der seine besten Tage hinter sich haben dürfte.

Das mit Putin ausgehandelte Minsker Abkommen, aus dem sie sich nicht stehlen konnten, zwingt Frankreichs Macron und die Steinmeier-Merkel-BRD, ihre faschistischen Bündnispartner, die ukrainischen Oligarchen, fallen zu lassen. Die USA ziehen ihre Unterstützung zurück. Eine "Notaufnahme" in die NATO bleibt Selenskis feuchter Traum. Die Biden-Regierung hat nach Putins Aufzeigen seiner Roten Linien in der Ukraine eine 180-Gradwende eingeleitet hat. Nicht einmal wegen der Vollendung von Northstream2 will sie noch etwas von Sanktionen gegen die am Bau beteiligten westlichen Firmen wissen. Selbst "Fuck-the-EU"-Nuland hat begriffen, dass das Kiewer Regime nicht mehr zu retten ist.

Biden und sie können keinen Atomkrieg riskieren, wenn die Kiewer Clownerie den Donbass oder gar die Krim angreift. Sie haben also ihre Niederlage akzeptiert. Sie überlassen die römischen Faschistenbanden der West-Ukraine und ihre EU-Unterstützer ihrem Schicksal. Biden will sich auf seiner Europatour nicht einmal mehr mit Selenski treffen. Schon gar nicht, bevor der Putin getroffen hat, den er eben noch vor der ganzen Weltöffentlichkeit als Mörder bezeichnete. Deutlicher kann das Signal auch an Flinten-Uschi in Brüssel nicht ausfallen, dass die USA sich aus ihren osteuropäischen Engagement nun langsam aber sicher zurückziehen; was nichts weniger bedeutet, als dass Washington akzeptiert hat, dass Russland zur neuen Ordnungsmacht nicht nur an seinen Westgrenzen, sondern in ganz Europa aufsteigt. Die EU verliert damit ihr Gesicht. Denn ohne die USA kann die EU rein gar nichts gegen Putin unternehmen.

Bidens Hintergrundmächte scheinen also ihren Kampf gegen Russland aufzugeben und mit ihm die ganze Brüssler EU. Macron und Merkel (resp. ihr Nachfolger) können mit von der Leyen nun nur noch darin wetteifern, wer sich tiefer vor dem Kreml demütigen kann. Mit den russophoben Intermarumstaaten, deren Regierungen nicht müde werden, gegen Russland zu hetzen und die mit ihren Soros-NGOs gar Putin stürzen wollen, verhandeln die Russen sowieso nicht mehr. Ob sie überhaupt weiter Bestand haben, ist alles andere als gewiss.

Diplomatisch läuft da zwischen Moskau und den Vishegradhelden alles nur noch über das Außenministerium Österreichs, das widerum die paneuropäischen Kalergi-Soros-Habsburger in ihre Schranken weisen muss. Eine feudale Neubelebung Österreich-Ungarns, um den Russen einen europäischen Machtblock auch auf dem Balkan entgegenzusetzen, ist nur noch lächerlich. Um die EU zu sprengen, ist das nostalgische Unterfangen der Russophoben für Moskau aber durchaus nützlich. Also läßt ein gelassener Lawrow die zahnlosen Hunde der vatikanischen Teufel ordentlich bellen und hält sich an das brave Wien, wenn es einen diplomatischen Kanal braucht. So, wie er sich an Washington hält, wenn das Maasmännchen der BRD sein SPD-Mäulchen gegen Putin auftut, und nicht etwa an die dem Weißen Haus hörige Berliner Diplomatie.

Polen, und die drei vatikanhörigen Baltischen Staaten, in der sogenannten "Flüchtlingsfrage" bereits von der EU- und in der Energiepiplinefrage von Moskau massiv unter Druck gesetzt, werden für ihre Dauer-Provokationen gegen Russland allerdings eine sehr sehr teure Rechnung begleichen müssen; womöglich spätestens, wenn nach Auflösung der NATO im Zuge der Klärung der deutschen Reichs- und Friedensvertrags-Frage die osteuropäischen Landkarten völlig neu gezeichnet werden müssen. Vermutlich geschieht das in nicht allzu ferner Zukunft, wenn man betrachtet, mit welcher Klugheit und Entschlossenheit aber auch in welchem Tempo Putin gerade die Probleme in Weißrussland und in der Ukraine abräumt und dabei Polen, Tschechien, die Slovakei und Litauen, kurz, Rumsfelds einstiges "Neues Europa" kalt stellt; und wenn man dazu bedenkt, dass Trump, der Schrecken der EU, wieder auf den Marsch ins Weiße Haus ist.

Schon jetzt ist das Spiel der auch nach Trump obsoleten NATO im Osten aus. Der Koloß steht, wie sich zeigte, auf tönernen Füßen. Northstream 2 wird gerade vollendet. Biden hat den Widerstand der USA dagegen brav aufgegeben. Nun gnade den massenmörderischen Milliardären und ihren Kollaborateuren in der UNO, der EU und natürlich auch in der BRD der liebe Gott. Also neben Gates und Fauci und den Lügenmedien auch ihren Herren und Meistern, den Herren Rothschild und Rockefeller, den Kommunisten des WEF und ihren politischen Helfern und Helfershelfern um den erzsatanischen Coronapapst Klaus Schwab. Ihr jesuitischer Weltputsch "Great Reset" konnte nicht aufgehen. Die Hoffnungen der faschistischen Vatikan-Liberalisten, bei ihrer Zerstörung der westlichen Demokratien mittels ihrer neuen orwell'schen Technokratie ausgerechnet auf die Unterstützung durch das kommunistische China zählen zu können, haben sich nicht erfüllt.

Noch weniger die, dass sich das Reich der Mitte zum Wohle der zerzausten Briten im Bündnis mit West-ROM gegen Russland stellt, wovon das perfide Albion noch immer träumt. Natürlich gnade Gott deshalb auch den Maltesern von der Londoner City; dazu seinem Stellvertreter auf Erden, dem Jesuiten-Papst Franziskus, dessen antikapitalistischer Weg in den neuen römischen Faschismus nun auch im Vatikan immer weniger auf die Nächstenliebe seiner Kurie stößt.

Die offensichtliche Abschaffung der Katholischen Kirche durch die systematische Untergrabung des eigenen Katechismus und die statt seiner begangene häretische Götzenanbetung des kinderfressenden Moloch, dazu die vom Jesuitengeneral verordnete Anbetung von Mohammed, Karl Marx und Patchamama lassen Bergoglio nicht gerade alle frommen Herzen zufliegen; sieht man mal von solchen ganz besonders frommen ab, wie dem Goldigen des gewichtigen Münchner Kardinals Reinhard Marx. In diese fette Mördergrube wird wohl schon demnächst sein schmaler Kölner Amtsbruder Woelki fallen.

Seinem Freund Bill Gates, einem Megarassisten und Eugeniker vor dem Herren, geht es gerade ganz akut besonders schlecht. Nicht, weil sich seine treue Melinda von ihm scheiden läßt, sondern weil diese Scheidung und ihre wahren Hintergründe ein immer grelleres Scheinwerferlicht auf seine langjährigen und engsten Beziehungen zu einem der widerlichsten Teufel in Menschengestalt, dem israelischen Geheimdienstagenten und längst überführten und geselbstmordeten Kinderschänder Epstein und die vielen Mossadagenten aus dem Hause Maxwell wirft. Und dann damit auch noch auf den angeblich von Gates gegründeten Megakonzern Microsoft, dessen Führung nun auch immer stärker unter Druck gerät.

Die inhaftierte Gishlaine Maxwell, sowas wie die Führungsoffizierin von Prinz Andrew, wie sich mehr und mehr herausstellt, die denn auch schon mal auf dem Thron der Königin im Londoner Buckinghampalast posieren- oder auf Schloss Balmoral ganz privat auf Einladung der Queen dinieren durfte, scheint wie ein Vögelchen zu singen. Prinz Philipp, der bekanntlich als tödlicher Virus den Wiedergänger machen will, ist nun offiziell tot. Sein anderer missratener Sohn, Thronfolger Charles, ist politisch scheintot. Das Königshaus, die WHO, die UNO, Microsoft und andere Big-Tech-Weltkonzerne stehen mit dem Vatikan und seiner Welfen-Oligarchie im Feuer, von dem wir allerdings trotz all der grausamen Enthüllungen bisher nur den noch immer recht diskreten Rauch gesehen haben. Das könnte sich nach dem Tod der Königin schnell ändern.

Die sogenannte Landeselite der USA, das teuflische Netzwerk globalistischer Milliardäre und Kriegstreiber, ihrer Weltkonzerne und ihres "Tiefen Staates" des vom Vatikan ausgehenden weltweit organisierten politischen Verbrechens, geführt von der jesuitischen Bergogliopartei wie der maltesischen Ratzingerpartei, dem satanischen WEF, faschistischen Bilderbergern und nicht zuletzt dem CIA mit Hauptsitz in der Rothschild-Schweiz, sitzt in der selbst gemachten Falle. In den USA wird sie wohl bald zuschnappen. In der EU lässt man gerade den von der "öffentlich rechtlichen" Konzernpresse der Multimilliardäre aufgeblasenen grünen Parteien und NGOs der Soros-Transatlantiker die Luft raus.

In Arizona werden derweil die Stimmzettel der US-Wahl 2020 forensisch untersucht, wobei es für Trump so gut wie für Biden schlecht aussieht. Andere Staaten, wie Georgia, New Hampshire, Wisconsin, Pennsylvania, Virginia, Colorado, Alaska sehen sich genötigt, die abgegebenen Stimmzettel für die Präsidenten -wie Senatswahlen ebenfalls gründlich zu prüfen. Sie wollen von Arizona lernen, wie man das macht. Weitere US-Staaten werden folgen. Schon jetzt wurde in vielen von ihnen offiziell festgestellt, dass das ganze desolate Wahlsystem der USA dringend geändert werden muss, da es dem Betrug Tür und Tor öffnet. Dieser Ansicht schließen sich zumindest alle republikanisch regierten Staaten an. Doch auch in den demokratisch regierten, wo es jetzt wahrlich ans Eingemachte geht, regt sich Widerstand gegen die linksfaschistische Landeselite der Rockefellers.

Der Staatenbund steht als Bundesstaat in seiner jetzigen Form vor dem Verfall. Das war ja auch mal Ziel der Globalisten, die überhaupt alle Staaten der Welt zugunsten ihres Weltstaates, einer von den Weltkonzernen über eine satanisch paganistische Weltreligion aus katholischem Subsidiarismus, Okkultismus, Freimaurerei, Islamismus, pervertiertem Hinduismus und Buddhismus ausgeübten technokratischen Modalität der Weltherrschaft, im Namen des Jesuiten-Papstes abschaffen wollen. Nachdem sich die kollektiven Ideologien des päpstlich absolutistischen Faschismus kaum noch als weltstaatstragende durchsetzen lassen, soll es nun die Angst vor dem Weltklima und ein neokommunistisch "solidarisches" Weltgewissen richten, für das die versklavten Nationen dann brav in den Lockdown gehen, wie jetzt für die Schwindel-Pandemie, die allerdings gerade weltweit in sich zusammenfällt.

Der falsche Franziskus opfert sogar die Katholische Kirche für die neue grüne Welt. Doch Er und seine teuflischen Diener von der "Gesellschaft Jesu" können ihre Weltmachtpläne mangels Ressourcen schlicht nicht mehr umsetzen. Da hilft auch die ausgeklügeltste machiavellistische Machtpsychologie wenig. Die Satanisten brauchen das über ROM organisierte Christentum, das sie eigentlich ihrem "Great Reset" opfern wollten, jetzt doch noch. Bergoglios islamistische Projekte mit Jesus und Mohammed als gleichgeschaltete koranische Propheten liegen mehr oder weniger auf Eis, während sich die vatikanischen Parteien um die beiden mehr als angeschlagenen Päpste deren apostolische Schreiben bzw. sozialkatholischen Enzykliken wie "Summorum Pontificum" und "Amoris laetitia" gegenseitig um die Ohren hauen.

Genauso wie der Vatikan muss nun doch noch der Staatenbund USA wohl oder übel als funktionierendes christliches Staatsgebilde erhalten bleiben, um mit China und Russland bei der globalen Herstellung der von Putin und Xi angestrebten Multilateralen Weltordnung weiter mächtig mitreden zu können. Mit den Briten und ihrem Commonwealth sowie der Brüssler EU und NATO im Schlepptau natürlich. Doch die dicke Seilschaft reißt gerade. Der Welthegemon USA -das war einmal. Der Not gehorchend, nicht dem eigenen Trieb, muss das Ziel der Mächtigen hinter Trump unter seinem Slogan: "Make America great again" eigentlich "Retten, was noch zu retten ist!" lauten. Und dazu zählt gewiss nicht der Brüssler Moloch der völlig korrupten und nie gewählten Großversagerin Ursula von der Leyen. Niemand weiß das übrigens besser, als Trump selbst, der, wenn auch in Bezug auf die Souveränität der USA begeisterter Jacksonianer - also Fan von Andrew nicht von Michael - einen Teil seiner strengen Ausbildung bei den Jesuiten genoß. Der weiß, wie die ticken.

Was ich schon seit Jahren in Bezug auf den inzwischen weitgehend vollzogenen Untergang des Transatlantischen Imperiums und den Aufgang der Trilateralen Weltordnung als deutliche Tendenz beschrieben habe, ist mit dem auch unter Biden fortgesetzten Rückzug des US-Militärs wie des westlichen Geheimdienstkonglomerats - einschließlich des israelischen - aus dem eurasischen Raum - man könnte es auch Vertreibung nennen - nun für alle sichtbar im Entstehen: Die Neugestaltung einer multipolaren Welt souveräner Staaten und eigenständiger Kulturen, deren Grantiemächte künftig Russland und China sein werden. Sie zwingen die USA wie die EU - kurz: West-ROM - nun deutlich, alle Weltherrschaftsträume aufzugeben, wenn auch die USA noch Garantiemacht der Trilateralen Weltordnung sein will. Aber werden die Vereinigten Staaten diese Macht auch weiterhin als globaler Statthalter des Vatikans oder gar Großbritanniens ausüben können oder wollen? Wohl kaum.

Wobei der Zusammenschluss von Russland und China, von Trumps wie Bidens Anti-Chinapolitik und Bidens EU-Sanktionspolitik gegen Russland geradezu provoziert, die USA im gegenwärtigen Zustand mit einem debilen Usurpator an der Spitze bestenfalls nur noch als Juniorpartner dieses globalen Triumvirats erscheinen läßt, wenn überhaupt. Der wahrlich erbärmlich zu nennende Zustand des Transatlantischen Bündnisses USA-GB-EU scheint auch gar nicht mehr darüber hinwegtäuschen zu können, dass das Globalisten-Imperium West-ROMs in jeder Beziehung am Ende ist. Will es noch weiter mitreden, wird es mangels Ressourcen manches aufgeben müssen; darunter Rothschilds Finanzimperium, seine WEF-Wirtschaftsimperien und seine Pläne, den Völkern der Welt eine neue weströmisch satanische Weltreligion aufzuzwingen.

Die Vereinigten Staaten von Nordamerika sind zwischen den linken Demokraten-Staaten und den von konservativen Republikanern dominierten Territorien ideologisch radikal gespalten; hoffnungslos, unheilbar, wobei Erstere kaum noch regierbar sind. Einst blühende Staaten wie Washington, Oregon und der einst reichste Staat, der "Sonnenstaat" Kalifornien, von linksextremistischen Ideologien, von roten Soros-Faschisten*_Innen und Rockefeller-Rassist*_Innen in kürzester Zeit ruiniert, treiben auf die Unregierbarkeit zu. Da tun sich obendrein Abgründe auf, die noch weitaus zerstörerischer sein könnten, als der Andreasgraben.

Denn als ob dessen ständige Bedrohung, dazu der Druck von Trumps Republikanern und Rockefellers "Klimawandel" noch nicht reicht, spielt die Natur, konkret das Wetter, seit einigen Jahren verrückt und beschert dem gesamten Westen der USA eine lange, offenbar sehr nachhaltige Dürreperiode, die sich durchaus perspektivisch zum Klimawandel in der dortigen Großregion ausweiten könnte. Die im Wasserverbrauch hoch intensive Landwirtschaft dürfte nicht unwesentlich dazu beigetragen haben, das Petrus als Wetterapostel die Niederschläge dort weiter zurück hält, während er mit seinen Blitzen nicht geizt, welche die ausgetrocknete Vegetation in Brand setzen. Man könnte dem vatikanischen Klimapapst auf dem Stuhl Petri also zynisch zurufen: "Geliefert, wie bei Petrus bestellt".

Doch hier leben Millionen von Menschen, die von Verbrechern regiert werden, die mit ihrer rücksichtslosen Weltkonzernwirtschaft, die auf ihrer imperialen Monokulturdoktrin beruht, weltweit die Böden runiert haben. Sie dachten nach den Waldbränden und Bodenerosionen der letzten Jahre natürlich nicht daran, umzusteuern und in Wald und Flur die nötigen Gegenmaßnahmen zu treffen, um den Wasserhaushalt zu regulieren und so ein weiteres Austrocknen der Böden zu verhindern. Diese Konzerne sind und bleiben Heuschreckenplagen. Sie fliegen ein, fressen alles kahl und fliegen dann weiter, ohne sich um irgendwelche nachhaltigen Folgen zu scheren. Wassermangel droht, die Reste der Landwirtschaft in diesen Staaten zu zerstören und mit ihr die wirtschaftliche Basis der von ihr geprägten Regionen; und somit letztlich auch die Lebensgrundlage der dort lebenden Menschen. Ein Großteil der Farmer, von Monsanto & co schon genug gebeutelt, wandert bereits aus.

Geopolitisch ist es natürlich auch von großer Bedeutung, wenn angesichts der erhöhten wirtschaftlichen wie militärischen Spannungen zwischen den USA und China ausgerechnet die US-Staaten an der Pazifikküste schlapp machen und der Transfer der Produktionsstätten nach China oder Indien auch keine wirkliche Option mehr ist. Das ganze westlich globalistische Konzernsystem, in den sogenannten G7 zusammengefaßt, hat sowas von schlapp gemacht, dass nach Trump und Putin auch Xi dieses Gremium der Transatlantiker und Japans nicht mehr ernst nimmt, da nur noch bei den G20, wo bekanntlich die BRICS-Staaten mit China und Russland an der Spitze dominieren, entschieden wird, wo lang der Hase auch für den Papst, Rockefeller und Rothschild in Zukunft läuft.

Da dazu jetzt noch die vom römischen CIA und dem weit verzweigten masonischen Geheimdienstkonglomerat der Jesuiten und Malteser geführten linksextemistischen Banden von BLM und Antifa und ihr terroristischer Rassen-Anarchismus die Leute massenweise in die Flucht schlägt, während von Südamerika her katholisch animistisch geprägte Patchamama-Flüchtlingskohorten mit dem Segen des falschen Franziskus in diese Staaten des Wandels durch Dürre wandern, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die dortigen Bürger der USA zu Binnenflüchtlingen werden und zu den Waffen greifen; bzw. sich die Nationalgarde dem Thema noch weitaus massiver widmet als bisher.

Die Waldbrände, die bereits in den letzten Jahren wüteten, wie nie zuvor, dazu rätselhafte Brandstiftungen durch ominöse Geheimwaffen aus dem Weltraum, werden auch in diesem Jahr ihr Vernichtungswerk unvermindert fortsetzen. Ein weiteres Problem ist natürlich, dass der Pandemieschwindel in sich zusammenbricht, nachdem republikanische Staaten, wie z.B. Florida, alle Maßnahmen ausgesetzt -ja teilweise sogar verboten haben, ohne, dass sich das Infektionsgeschehen signifikant zum Schlechteren verändert hätte. Da helfen auch keine Alieninvasionen mehr, um den Menschen weiter Angst einzujagen. Die Geheimdienstführer des Vatikans, die sich um ihr jesuitisches Teleskop mit dem passenden Namen "Lucifer" gruppiert haben, können zwar noch weiter ihren kosmischen Satan als kommenden Messias beschwören. Doch der wird ihnen kaum von dort zur Hilfe eilen können. Wohnt er doch nur in ihren rabenschwarzen Herzen.

Die Flucht von Big Business in die republikanisch regierten Länder setzt sich ebenso fort. Selbst die Landesfarmer von Oregon schließen sich gegen ihre von Demokraten geführte Regierung zusammen, um sich von ihrem Staat zu lösen und mit ihrem Territorium dem republikanischen Idaho anzuschließen. Also nicht nur unter den CEOs herrscht längst das recht unideologische Motto: "Rette sich, wer kann!" wie das Sankt Florians-Prinzip. Auch das sich gegenseitig ans Messer liefern erfreut sich unter Bruder Sonne und Schwester Mond - wir kennen sie als Gold und Silber - steigender Beliebtheit.

Resultat: Das Vertrauen selbst der naivsten linksbürgerlichen oder religionsaffinen US-Wähler in Biden - einem dazu offensichtlichen Kinderschänder und Vater eines schwer drogensüchtigen Verbrechers - und der linksextremistischen Harris, die auch kaum richtig im Kopf zu sein scheint, ist so dahin, wie das für die Katholische Kirche, zumal Bergoglio sich weiter weigert, diesen Abtreibungspolitikern aus ihrer Herde die Kommunion zu verweigern, was widerum die römische Kurie immer tiefer spaltet. Ja, unter Trump war eben nicht alles schlecht, seufzen inzwischen manche unter ihnen, die ihn vorher verteufelt hatten.

Überall versuchen also die sogenannten Demokraten mit letzter Kraft ihre Faschismus-Agenda über ihren linksterroristischen Staatsterrorismus buchstäblich, aber auch ziemlich verzweifelt durchzuprügeln. Denn nur mit Bürgerkrieg und Chaos können sie sich noch ein bischen an der Macht halten. Es gibt aber nichts mehr zu verteilen. Nicht mal an die eigene Revoluzzer-Klientel, die denn sogar in Portland wieder von der Polizei verhauen werden darf. Und weil das mit dem Rassismus gegen alte weiße Männer auch nicht funktioniert hat, es also nicht gelang, einen Rassenkrieg vom Zaun zu brechen, werden die Schwarzen, die Neger, die Afroamerikaner oder wie man sie nennen oder nicht nennen soll, mit Rockefellers BLM-Terror und ziemlich weißen Antifa-Schlägertrupps immer übler auf die Gelben, also die Asiaten gehetzt. Prima, wird sich Xi da denken.

Was das außenpolitisch im Pazifikraum auslöst, gerade in Staaten, die sich bisher unter dem Schutz der USA gegen Chinas Übermacht stellten, kann sich jeder leicht denken: Es bleibt ihnen nichts übrig, als sich von ihren einstigen weströmischen Beschützern zu lösen. Sie wenden sich daher - ebenfalls der Not gehorchend - immer stärker dem prosperierenden Reich der Mitte zu. Nicht nur Taiwan wird die Folgen schon bald zu spüren bekommen. Auch Australien, Neuseeland und die Südseekolonien der Briten und Franzosen geraten sozusagen unter die Räder der Kriegswagen der Chinesen, die sich dort mit einer mächtig gewaltig erstarkten militärischen Flotte ihre Handelsrouten weder von den USA, noch von GB oder der EU mehr streitig machen lassen.

Da kann auch die germanische AKK-Bunzeltruppe nichts mehr ausrichten. Selbst wenn sie die Ex-Knallcharge der FDP, Klaus Schwabs WEF-Voodoopuppe gegen die Deutschen aus dem Zentralkomitee der Katholiken, den Ex-Vizekanzler und liberalistischen Vietkong Philipp Rösler zum Flottenadmiral ernennen würde. Sein katholischer Adoptivvater trieb sich dort zwar auch bereits als Bunzelwehroffizier herum. Doch das ewige Bübchen haben die Chinesen längst gekauft und als Bertelsmännchen vorerst in ihrem Gemischtwarenkonzern HNA untergebracht, bis sie merkten, dass er letztlich wirklich zu doof ist, in die wahre Zukunft der BRD zu investieren. Sollen sich nun die Finnen und Vietnamesen mit ihren Energie- und Agrarkonzernchen mit dem inzwischen auch politischen Waisenkind rumärgern, falls nicht doch noch Seehofer für ihn eine Stelle beim SEK findet, das wohl gerade Leute sucht.

Aber egal: Rösler will wieder zurück in die Schweiz. In den USA wird Dank BLM den Mandeläugigen auch in den Chefetagen gerade der Boden zu heiß. Daher im Text wieder zurück zum Pazifik! Man wird sehen, wie sich die asiatischen Teile der US-Bevölkerung gegen den antiasiatischen Rassismus der von Rockefeller, Rothschild & co angestifteten und aufgehetzten BLM-"Aktivisten" zu wehren gedenken. Xi jedenfalls kommt diese Entwicklung sicher nicht ungelegen, um die Bidenregierung innen -wie außenpolitisch weiter unter enormen Druck zu setzen und seine schon jetzt schwer beeindruckende Machtstellung im asiatischen Pazifikraum weiter auszubauen und zu konsolodieren. Die Kriminalität in den Biden-USA explodiert derweil aber auch unabhängig davon und gleichzeitig nehmen die Polizisten aller Couleur in den Staaten der Dems reiß aus, kündigen den "woken" Gouverneuren von Soros Gnaden ihre Gefolgschaft und ihre Jobs bzw. lassen sich frühzeitig pensionieren. Oder sie wandern eben in die republikanisch geführten Staaten ab, die auf der Seite Trumps stehen.


Putin, Xi und Trump verändern gerade die Welt - Teil 2 - Diogenes Lampe, 13.06.2021,

Wo die USA zerfallen, zerfällt die EU auch

Diese ganze Entwicklung wird natürlich auch außerhalb der USA wahrgenommen. Vor allem aber in Russland und China, natürlich auch in Südamerika und der EU und noch mehr in der NATO, wo die Britische Nomenklatur des Globalismus nach dem Brexit gegen Russland hetzt, was das Zeug hält, weil es ihr nach dem wegen ihres hohen Alters vorhersehbaren Tod der Königin, die Großbritannien wenigstens noch symbolisch zusammenhalten konnte, auch im eigenen Land an den Kragen gehen muss.

Denn Russland und China haben sich auf dem eurasischen Kontinent vereint und die letzten kümmerlichen Reste der kolonialen, einst seemachtgestützten Westmächte, die auch ihre Lufthoheit an die beiden weltgrößten Landmächte verloren haben, werden nun ausgerechnet auf Vorschlag Chinas, von dem Britannia und ihr Rothschild hofften, es geopolitisch gegen die Russen hetzen zu können, gemeinsam von Putins und Xis starken Armen aus Eurasien und Afrika vertrieben. Nachdem im Mai ein Atomschlag in der Ukraine drohte, während sich Frankreich und die BRD aus dem Minsker Vertrag stehlen wollten, wird nun auch in Weißrussland seitens der EU und NATO zum Rückzug geblasen. Hierzu genügte, dass Putin mit einem grandiosen Armeemanöver mit Aufmarsch an der ukrainischen Grenze dem Vatikan seine Folterinstrumente zeigte.

Nun geht auch Northstream 2 seiner Vollendung durch Russland entgegen. Biden zog die USA als Marktkonkurrenten für Flüssiggas zurück, während das Sanktionsregime in Brüssel ziemlich dumm da steht. So dumm etwa, wie die grüne Kanzler*_Innenkanditat*_In, die in der BRD selbst von den Kobolden der Haltungsjournaille inzwischen gerademal noch verstohlen als feministisch begabte Hochstaplerin gehandelt wird, die halt psychische Probleme hat. Demnach ist nun klar, wer die EU-Staaten künftig mit Energie versorgt: Russland! Auch die Zeiten der Vogelguillotinen, die das grünmarxistische CIA-Gesindel als nachhaltige Energieerzeuger über die ganze BRD verteilt hat, um alle Grundlagen der deutschen Wirtschaft nachhaltig zu zerstören, gehen wieder zuende. Die Zukunft gehört erneut der Atomenergie.

Die Brüssler EU-Jesuiten, vor allem die spanischen, italienischen, deutschen und französischen, werden alles tun, um wenigstens Schottland, Wales und Nordirland bei ihrer Abspaltung vom "Mutterland" England zu unterstützen und auf ihre Seite zu ziehen, um die Downingstreet und den Buckinghampalast als globale Machtkonkurrenz zu neutralisieren. Die britisch päpstliche Aristokratie um die Welfen-Königin wird dagegen die Katalanen weiter gegen die staatliche Einheit von Spanien aufhetzen. Aber dennoch sehen bei dieser Operation am offenen Herzen der Malteser-NATO und der Londoner City alle Briten, die es noch sein wollen, ihre Felle gefährlich wegschwimmen. Die Schotten können sich bei ihrer Abspaltung dagegen letztlich auch nur an eine auseinanderfallende EU wenden, es sei denn, sie erkennen noch rechtzeitig ihre weitaus besseren Chancen, mit Russland und China bei der Erschließung der arktischen Handelswege zusammenzugehen.

Das strategisch überaus bedeutungsvolle Dänemark, das nicht nur Grönland besitzt, sondern auch den Seeweg zwischen Ost -und Nordsee kontrolliert, wirft gerade alle "Merkelflüchtlinge" mehr oder weniger elegant aus dem Land. Die USA, GB und Frankreich werden als Kolonialmächte der Vergangenheit derweil auch weiterhin aus Eurasien und Afrika vertrieben. Der Afghanistankrieg von USA und NATO ist nach 20 Jahren endgültig verloren. Mexiko, die anderen mittelamerikanischen Staaten, dazu Venezuela, Kolumbien, Brasilien, Chile usw. wollen nicht länger Hinterhof der USA sein. Also nicht nur der Commonwealth ist längst kein Spielball mehr zwischen den Transatlantikern und Eurasiern. Auch die EU zerfällt auffälligst in diverse Interessengruppen. Ihre Zentralmacht Frankreich verliert wie die amerikanische Steuerungs -und Globalistenzentrale Berlin ihren Einfluss auf Brüssel und die Brüssler EU-Transatlantiker und Technokraten den auf Frankreich und die "Modalität der Fremdherrschaft" BRD.

Die Pariser Zentrale, der Elysée, steht nun vor der einfachen Wahl zwischen offenem Bürgerkrieg, einem von höchster Generalität angekündigtem Militärputsch oder Macron bzw. sein Amtsnachfolger wählt die Unterordnung unter Putins Eurasien -und Afrikapläne; die einzige Option, die den Franzosen nachhaltig Frieden und einen souveränen Nationalstaat Frankreich verspricht. Der Preis: Die Aufgabe aller Globalisierungsbestrebungen im Sinne des untergegangenen Transatlantischen Imperiums und der Hinauswurf des Vatikans und seiner Grand-Orient-Freimaurerei aus der französischen Politik.

Strategisch ist Putins Vorhaben, die EU zugunsten des von Russland dominierten eurasischen Wirtschaftsraums zu vereinnahmen, indem zuerst Frankreich in die russische Machtsphäre gezwungen wird, also bereits aufgegangen. Macron ist nicht mehr auf Augenhöhe. Nicht einmal mehr mit der Türkei, wie sich schon in der Libanon- wie Libyen- wie überhaupt der ganzen Afrikafrage frage offen zeigte. Und somit ist er es auch nicht mehr mit seiner eigenen Generalität, die ihn schon ganz offen mit einem Putsch droht, weil er angesichts der unbewältigten Massenmigration nicht einmal mehr Herr über die prekäre innenpolitsiche Lage ist.

Das beweisen nicht nur die anhaltenden brutalen Morde islamistischer Terroristen an unschuldigen und arglosen Franzosen, sondern natürlich auch die genüßlich in der Weltpresse zelebrierte Ohrfeige, die er gerade zu Beginn auf seiner "Tour de France" kassierte; dem Skript nach von einem aufgebrachten Bürger, dem aber nur die eigenen Geheimdienste in eine so günstige Position verhelfen konnten, dass sie den Präsidenten auch wirklich eindrucksvoll traf. Der - oder wenigstens sein Sicherheitsapparat - dürfte die Botschaft verstanden haben, dass es in den französischen Sicherheitsorganen, einschließlich dem Militär, das gerade obendrein in Afrika schwer verprügelt wird, dermaßen rumort, dass er, wenn sie es wollten, auch leicht einem Attentat zum Opfer fallen könnte.

Wie kann man auch nur so blöd sein, seine politische Werbetour nach dem erzbetrügerischen Radrennen zu nennen, das, einst sportlicher Stolz der Grande Nation, längst den Ruf einer Dopingolympiade von Big Pharma hat? Seine Berater sind entweder auch nicht die Klügsten, oder es gibt womöglich in seinen engsten Kreisen schon Schlaue, die ihn gerne ins offene Messer laufen lassen, indem sie ihm durch solch falsche Image-Beratungen absichtlich eher schaden als nützen; ihn also den französischen Wählern gegenüber systematisch lächerlich machen und demontieren wollen.

Ja, Politik ist ein schmutziges Geschäft! Solche Watschen- Vorkommnisse passieren bei einem geradezu perfekt durch ein gebrieftes Volk am Straßenrand abgeschirmten Präsidenten natürlich nicht zufällig. Der Zufall dürfte sich vermutlich auch bei der aus dem Stand erfolgten Straffindung für den aufgebrachten Bürger zurückgehalten haben. 18 Monate hat der pöse Pupe im Schnellverfahren dafür bekommen. Für Freunde der Kabbala: 18 = 6+6+6, die Zahl des Tieres. Justitia läßt von Notre-Dames Feuerteufeln grüßen, könnte man meinen.

Die Versuche des Vatikans, seiner Jesuiten und Malteser, angesichts der von ihnen selbst betriebenen Sabotage zurückzurudern, d.h., alle sich in ihrem Machtbereich befindenden Globalisten-Regierungen zum Wohle ihrer geplanten Weltregierung noch schnell auszutauschen, somit die EU nach dem Scheitern ihres terroristischen Linksextremismus nun über rechtspopulistische Parteien wie die deutsche AFD oder den französischen Rassemblement National oder der italienischen Lega Nord mittels einer Salvini-Draghi-Koalition hinter den Kulissen weiter zu dominieren, also ihren kulturmarxistischen Linksextremismus auf einen faschistisch liberalistisch subsidiären Rechtspopulismus zu ziehen, sind wenig aussichtsreich, da sie nunmal auch am Mangel an Ressourcen scheitern müssen. Sie bringen allerdings mit sich, dass der falsche Franziskus, als Jesuitenpapst der immer schlechter verborgene wahre Herrscher über die EU und NATO, ebenfalls radikal umsteuern -und seine Maske fallen lassen muss.


Der antidemokratische Vatikan und "die Pest des Laizismus"

Das europäische Kalifat päpstlicher Träume, das "die Pest des Laizismus" beenden sollte und das er mit der Katholischen wie Evangelischen Kirche und in direkter Zusammenarbeit mit dem Mullahregime des Iran wie dem sunnitischen Vatikan von Kairo via Massenmigration und falscher Moral als katholisch islamistisches erzwingen wollte, wird Dank Putin und Xi nicht mehr zustande kommen können. Die haben die gesamte EU bereits pekuniär in der Tasche, da Brüssel ebenfalls keine ausreichend eigenen Ressourcen - auch keine geraubten - zum ökonomischen Überleben mehr verteilen -und so in die Waagschale werden kann. Der über ihre BRD organisierte Versuch der Umvolkung der europäischen Völker, getarnt als "Flüchtlingskrise" wird zum wirtschaftspolitischen Bumerang.

Die offene Bekämpfung der Demokratie durch den Vatikan, seine protestantischen Schergen und seine EU-Regierungen, einschließlich der der evangelikalen Pfaffentochter, wird daher nun ganz offen betrieben, ohne das etwa Inlandsgeheimdienste wie der "deutsche" "Verfassungs"-Schutz auf die Idee kämen, die eindeutig grundgesetzwidrig und offen staatsfeindlich agierende Katholische wie Evangelische Kirche und ihre Würdenträger zu beobachten; was viel über die sagt, die die antideutschen Geheimdienste in der BRD wirklich steuern. Schließlich sind deren antidemokratische Absichten längst sonnenklar.

Was der Vatikan, der bis heute selbst den Westfälischen Frieden von 1648 nicht anerkennt, in Wahrheit mit all den demokratisch verfaßten Staaten und ihrer Souveränität noch immer und das auch ewig vor hat, solange man diese Räuberhöhle existieren läßt, daraus macht er denn auch auf der Seite kath.net keinen Hehl mehr.

https://www.kath.net/news/75327

Gotti Tedesci, der nach dem Malteser Rothschild führende jesuitische Vatikanbankster, der sich auch der ganz besonderen Gunst von Papst Ratzinger erfreut, ließ sich gerade wie folgt mit einem Zitat von Pius XI., den Mussolini -und Hitlermacher, vernehmen, das seiner Enzyklika "Quas Primas" entstammt und ein ganz besonderes Bild auch von der eigentlichen Sozialpolitik der Päpste zeichnet, für die neuerdings offensichtlich auch ein gewisser gemanischer Großpatriot namens Björn Höcke in Thüringen schwärmt, wenn er mit seinen Entwürfen zur AfD-Sozialpolitik auf die päpstlichen Enzykliken verweist, denen er, sollte er an die Spitze der AfD oder gar der Bundespolitik der BRD gelangen, dann fleißig nachzueifern gedenkt:

„Wenn wir nun anordnen, Christus solle von der ganzen katholischen Welt als König verehrt werden, so wollen Wir damit auch dem Bedürfnis unserer Zeit entgegenkommen und ein wirksames Heilmittel jener Pest entgegenstellen, welche die menschliche Gesellschaft befallen hat. Die Pest unserer Zeit ist der sogenannte Laizismus mit seinen Irrtümern und gottlosen Absichten.

Ihr wisst, ehrwürdige Brüder, dass diese Plage nicht an einem Tage ausbrach, sondern seit langem die Staaten insgeheim bedrohte. Man begann damit, Christi Herrschaft über alle Völker zu leugnen; man stritt der Kirche ihr Recht ab, das aus dem Rechte Jesu Christi selbst hervorgeht, die Menschheit zu lehren, Gesetze zu geben, die Völker zu leiten, um sie zur ewigen Seligkeit zu führen.

Nach und nach wurde die christliche Religion mit den andern, falschen Religionen gleichgestellt und auf äußerst entwürdigende Weise mit diesen auf eine Stufe gestellt; sodann unterwarf man sie der weltlichen Gewalt und lieferte sie der Willkür der Fürsten und Staatsmänner aus.

Noch weiter gingen jene, die darauf sannen, die göttliche Religion zu ersetzen durch so etwas wie eine natürliche Religion oder eine bloß gefühlsmäßige Religiosität. Gewisse Staaten glaubten sogar, Gott entbehren zu können; sie machten den Unglauben zu ihrer Religion und bemühten sich, bewusst und absichtlich Gott zu vergessen. “ (Pius XI., Enzyklika Quas Primas 29, 11. Dezember 1925)

Dazu schreibt Tedesci - offenbar kein Freund des falschen Franziskus und seiner jesuitischen Freunde, dafür aber einer von Papst Benedikt Ratzinger, dem Ex-Chef der Inquisition - an den Vatikan-Blogger Marco Tosatti nun folgendes (Hervorhebungen wie oben von mir-DL):

Lieber Dottor Tosatti, als ich dieses „Stilum Curiae“ über das Königtum Christi las (einen Beitrag über das vom Verlag „Cantagalli“ herausgegebene Buch über das Königtum Christi), jubelte ich, was mich dazu anregte, den folgenden Beitrag über die Enzyklika „Quas Primas“ und über „Summorum Pontificum“ zu schreiben, was (nach dem, was wir lesen) von der Abrogation (der Aufhebung durch Franziskus - Anmerkung DL) bedroht ist.
So lange hat es keine angemessene Diskussion über Christus, den König, und über die Ihm gebührende Anbetung, einschließlich der liturgischen Anbetung, gegeben. Vielleicht, weil wir uns schämen, von König und Königtum zu sprechen, ebenso wie von Christus. Heute scheint es, dass Pachamama mehr in Mode ist?
Am Ende des Heiligen Jahres 1925 veröffentlichte Papst Pius XI. die Enzyklika Quas Primas über das Königtum Jesu Christi.
Diese Enzyklika legt die dogmatische Lehre über das Königtum Christi dar, erklärt seine souveränen Rechte und legt seine Unterwerfungspflichten fest. Der Leser von „Stilum Curiae“ sollte nachdenken: vor hundert Jahren sprachen die Päpste von den souveränen Rechten Christi, des Königs, und von den Pflichten der gläubigen „Untertanen“: „Aber was könnte man Freudigeres und Schöneres denken, als dass Christus nicht bloß kraft seines angeborenen, sondern auch kraft seines erworbenen Rechtes über uns herrscht, d. h. kraft seines Erlöserrechtes?“.

Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen. Die Rede ist hier vom Faschisten-Papst Pius XI., nach dessen hier dargelegter Auffassung Mussolini, den er ganz persönlich förderte, eben jene "souveränen Rechte Christi, des Königs" vertrat, als er zusammen mit dem vorletzten König von Italien, Viktor Emanuel III., den Faschismus als Pendant zum jesuitisch stalinistischen Sowjet-Kommuismus und dazu als die bis dahin schlimmste politische Terrordiktatur von Rechts in Europa einführte, bevor dann der päpstliche Nachfolger Pius XII. den österreichischen Katholiken Hitler über die Katholische Aktion, seine Zentrumspartei und Franz von Papen als "Deutschlands Erlöser" an die Macht brachte.

Nun folgt ein Seitenhieb der ratzingischen Benediktiner an die Heilige Greta und deren millonenschwere deutsche Dienerin Luisa von den bergolischen Franziskaner*Innen:

"Wie sich die Zeiten doch geändert haben! Heute spricht man vor allem von Umweltrechten und ökologischen Pflichten.
Vielleicht haben sie vergessen, dass, wenn sie die souveränen Rechte Christi, des Königs, bejahen, die Pflichten der Bekehrten gegenüber der Natur gut erfüllt wären.

Und das anscheinend, wie von Zauberhand. Oder mit der Geißel, wenn es sein muss. Christus eben! Doch wenn sie die "souveränen Rechte Christi" verneinen? Was ist dann? Geht dann die Welt noch schneller unter? Wütet dann "die Pest des Laizismus" noch schlimmer als die Beulenpest? Oder gibt es, wenn sie bereuen und sie gottgefällig bejahen, wieder religiöse Diktaturen und grüne Atomkraftwerke?

"Was ich aber noch erwähnen möchte, ist, dass diese in Vergessenheit geratene Enzyklika auch vom „Laizismus“ spricht, dem Kompendium aller Irrtümer und Häresien."

Nochmal zum Mitdenken für alle BRD-Demokraten, die sich als Pater-Idioten aller Parteien dem Vatikan in benediktinischer oder franzikanischer Anhängerschaft an den Hals werfen: Für ROM, das hier ganz schamlos die Maske fallen läßt, ist die Demokratie, die nunmal den Laizismus wie die Gewaltenteilung zur Voraussetzung hat, also nichts als Irrtum und Häresie. Das ist wohl auch der Grund, warum der Islam der Katholischen Kirche so willkommen ist und den Völkern innerhalb der EU aufgezwungen werden sollte. Denn der kennt eben auch keine Trennung von Staat und Kirche.

"Heute scheinen die Irrtümer die Verschmutzung der Erde zu sein und von Häresien wird nicht mehr gesprochen, dank des lehrmäßigen Evolutionismus. Könnte die tridentinische Messe stattdessen als Häresie betrachtet werden?"

Nunja: Die Tridentinische Messe, also die auf dem Konzil von Trient (1545-1563) vom Jesuitengeneral und Marranen Lainez eingeführte Messe markiert immerhin die Anfänge des jesuitisch kabbalistischen Satanismus innerhalb der Katholischen Kirche und ihrer Liturgie. Für den Vatikanbankster aber dürfte der Satanismus wohl nicht zu den katholischen Häresien zählen, sondern wohl eher zum Kern der katholischen Geheimlehre, wie sie in den vatikanischen Freimaurerlogen der Jesuiten als Nachfahren der Templer und der Malteser als pseudojüdische Messianisten betrieben wird und nun den Zusammenschluss mit dem Islam der Islamisten von Kairo bis Teheran so entschieden erleichtert.

"Der Laizismus, auf den sich Pius XI. bezog, drückt sich in der Vertreibung Christi aus dem öffentlichen Leben, aus den Schulen, sogar aus den Familien aus.
Gegen diese säkularistischen Bestrebungen verkündete Pius XI. Christus als König, als König der Völker, der Familie, der einzelnen Menschen, durch das Recht der Natur und der Eroberung, d.h. dank der Erlösung."

Was der Faschisten-Papst Pius XI. da klargestellt hatte, war, dass die Bulle von Nicolaus V. "Romanus Pontifex" aus dem Jahr 1455 auch im 20. Jahrhundert nach wie vor volle Gültigkeit hatte und nach Benedikt XVI. und Franziskus den Jesuiten auch im 21. noch hat. Tja, der Schoß ist eben noch immer fruchtbar, aus dem das kroch, was die Menschheit bis in die Gegenwart vollständig zu versklaven und ggf. zu vernichten sucht.

"Die Enzyklika sagt, dass das Königtum Christi zwar geistlich, aber auch zeitlich ist, da er vom Vater ein absolutes Recht über die geschaffenen Dinge hat."

Und nur durch ein Königtum von Gottes Gnaden, gelenkt von seiner römisch apostolischen Majestät, dem Pontifex Maximus, könnte dieses "Recht über die geschaffenen Dinge", also das Recht auf Weltherrschaft durch das römische Papsttum in Christi Stellvertreterschaft, ausgeübt werden. Wer also heutzutage als Patriot wieder nach Königen und Kaisern ruft, um den eigenen Staat wieder souverän zu machen, der sollte dabei immer ein Augenmerk auf ROM haben, das nur an solchen Monarchen Interesse hat, welche sich dem Papst als Christi Statthalter auf Erden aus "göttlichem Recht" bedingungslos unterwerfen. Sozusagen wie im finstersten Mittelalter.

"Dieses Recht wird vom Säkularismus und Laizismus verweigert, der der Kirche das Recht abspricht, Lehrerin und Evangelisiererin zu sein, indem versucht wird, sie nach und nach dazu zu bringen, anderen Religionen gleich zu erscheinen (und sich ihnen gleich zu fühlen), indem sie „ auf äußerst entwürdigende Weise mit diesen auf eine Stufe gestellt“ wird (so die Enzyklika, 29)."

Ist es denn wirklich der Säkularismus und Laizismus, der Christus das Recht verweigert, über den Vatikan die Welt zu beherrschen? Können die ihm verfallenen Geister der Aufklärung das überhaupt, wo doch Christus der Sohn Gottes ist? Oder waren es die Päpste selbst, wie z.B. der gerade heilig gesprochene Polenpapst und seine beiden Nachfolger, die im Nachgang des 2. Vatikanischen Konzils die paganen Treffen von Assisi initiierten? Oder waren es die Jesuiten und Malteser, die aktiven Globalistenkrieger, die nach Piakin mit ihren 22 Hierophanten den "Globalen Prediktor" darstellen? Ist deren Rechnung mit ihren Islamisten und trotzkistisch faschistischen Terroristen und Antisemiten nicht aufgegangen? Oder die der jesuitischen Marxisten um den venezulanischen Jesuitengeneral Arturo Sosa?

"Dies geschieht mit dem Ziel, sie durch ein natürliches religiöses Gefühl zu ersetzen. Entsteht aus diesem Grund das Umweltproblem?"

Eine gute Frage! Also nochmal: Die Rechte von Gottessohn Jesus Christus, die Welt als sein Eigentum anzusehen und durch seinen Vatikan beherrschen zu lassen, weil sein Vater sie schließlich gemacht hat, wurden durch so ein Patchamama-Gefühl ersetzt. Pfui Deibel! Das Umweltproblem entstand also nicht, wie die Heilige Greta und ihre Heilswissenschaft behaupten, weil die Menschheit dem Kapitalismus und seiner Verwertungslogik anheimgefallen -sondern, weil es dabei von ROM abgefallen ist und sich bei der Profitmaximierung ein natürlich religiöses Gefühl bewahren wollte, so eine Art Gold-Animismus a la jüdisches Kalb, der den Päpsten natürlich mindestens so fremd ist, wie ihrem goldigen Messias Jesus Christus, bekannt auch unter dem Namen Julius Caesar oder Satanas.

"Es ist daher gut, die „denkende“ katholische Welt zum Nachdenken über die Bedeutung des Königtums Christi zu bringen, das von der Gesellschaft ignoriert oder stattdessen verdrängt wird.
Und erlauben Sie mir die Bemerkung, dass Christus auch in der Liturgie der Heiligen Messe immer weniger geehrt zu werden scheint. Ich bete und hoffe sehr, dass die moralische Autorität in dieser Perspektive nicht dazu kommt, „Summorum Pontificum“ zu leugnen, d.h. das Apostolische Schreiben Benedikts XVI., das in der Formel eines Motu proprio im Jahr 2007 veröffentlicht wurde und für viele Katholiken immer noch jene Form der Anbetung darstellt, die die Päpste als die würdigste erachtet haben, um sie der göttlichen Majestät Christi des Königs darzubringen."

Man sieht: Ob Benedikt oder Franziskus -die ungeheure Selbstanmaßung, Herrscher über die ganze irdische Welt sein zu wollen - der biblische Christus aber lehrte bekanntlich, dass sein Reich eben nicht von dieser Welt ist und forderte Satan, der sie ihm bekanntlich während seiner stillen Auszeit in der Wüste zu Füßen legen wollte, auf, sich zu verpissen - hat der Vatikan nicht nur nicht aufgegeben. Er betreibt sein satanisches Handwerk unvermindert fort, Christus die Welt zu Füßen zu legen. Und er wird erst dann damit aufhören, wenn das mörderische Papsttum gänzlich abgeschafft ist. Die Aussichten hierzu vermehren sich gottseidank täglich.

"Ich möchte auch daran erinnern, wie das Apostolische Schreiben „Summorum Pontificum“ schließt:
„Quaecumque vero a Nobis hisce Litteris Apostolicis Motu proprio datis decreta sunt, ea omnia firma ac rata esse et a die decima quarta Septembris huius anni, in festo Exaltationis Sanctae Crucis, servari iubemus, contrariis quibuslibet rebus non obstantibus. –
Alles aber, was von Uns durch dieses als Motu Proprio erlassene Apostolische Schreiben beschlossen wurde, ist – so bestimmen Wir – gültig und rechtskräftig und vom 14. September dieses Jahres, dem Fest der Kreuzerhöhung, an zu befolgen, ungeachtet jeder anderen gegenteiligen Anordnung.
Gegeben zu Rom, bei Sankt Peter, am 7. Juli, im Jahr des Herrn 2007, dem dritten Jahr Unseres Pontifikats“.
Es heißt „gültig und rechtskräftig“, „firma ac rata esse“ „beschlossen und verordnet“, „decreta sunt“, nicht „vorgeschlagen“, „contrariis quibuslibet rebus non obstantibus“.

Und diesen Päpsten liegen nun auch die Pater-Idioten der AfD um Höcke zu Füßen. Mit seinem öffentlichen Outing als Liebhaber päpstlicher Sozialenzykliken hat sich die AfD nun endgültig auch im Osten als das herausgestellt, was sie im Westen von Anfang an war: Eine eindeutig kryptokatholische Papst-Partei; im Geheimen folglich antideutsch bis ins Mark. Dass sich also Höcke auch mit einem der Gründer der Antideutschen, dem heute auf deutschen Patrioten machenden Ex-Linksextremisten Elsässer politisch bestens versteht, der mit seinem von Großmeistern der Freimaurerei protegierten Compact-Magazin seine willigen Leser wirklich professionell zum Narren hält, sollte nun nicht mehr verwundern.


Der Nahe Osten steht vor seiner Befriedung

Und als ob das dem von Pleiten, Pech und Pannen heimgesuchten Vatikan noch nicht reichen würde, ist nun auch sein Satanist Netanjahu in Israel politisch am Ende. Mittels der seit Jahr und Tag vom vatikanischen Mossad als Spaltpilz gegen die Fatah-Palestinenser finanzierten und dirigierten Hamas wollte er noch einmal ein großes mörderisches Feuerwerk abbrennen. Nun aber wird er von einer wrklich großen Koalition von der Macht entfernt und wohl endlich vor Gericht stehen. Die israelischen Staatsanwälte lauern schon lange auf ihre Gelegenheit.

Damit wird der bisher als Judenstaat getarnte Kreuzfahrerstaat dem Vatikan, seinen Malteser und Jesuiten entzogen und bekommt nun unter russischer wie chinesischer Regie endlich eine echte Chance, jenseits vom rassistischen Pan-Zionismus der Jesuiten und Malteser ein friedlicher jüdischer Nationalstaat zu werden. Die Koalition, die gerade gegen Netanjahu gebildet worden ist, mag geradezu abenteuerlich anmuten und ist es wohl auch. Doch sie ist ein erstes deutliches Zeichen, dass sich Israel nun in die Multilaterale Weltordnung von Putin und Xi, die auch von Trump angestrebt wird, einfügt und somit der Steuerung durch den Vatikan entzogen wird, um endlich einen echten Frieden im Nahen Osten zu ermöglichen.

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