Corona Nation
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Was ist eine Firma?
Staat - Staatsvolk, Staatsgebiet und Staatsgewalt leicht erklärt:
Ein
Staat ist eine politische Organisation einer
Personengemeinschaft, die nach der sog. Drei-Elementen-Lehre ein
Staatsgebiet, ein Staatsvolk und eine Staatsgewalt voraussetzt.
Bei einem Staat kann es sich auch um einen Zusammenschluss
mehrerer Teilstaaten zu einem Gesamtstaat handeln (sog. Bundesstaat), wenn dabei
die oben genannten Merkmale gewahrt bleiben.
Staat - 3 Merkmale
Ein Staat muss drei Merkmale erfüllen:
- Staatsgebiet:
Bei dem Staatsgebiet handelt es sich um einen geographisch abgrenzbaren Teil der Erdoberfläche (vgl. zu dem Begriff auch mit der Präambel der deutschen Verfassung). - Staatsvolk:
Staatsvolk meint die Bevölkerung des Staates, also die Summe der Staatsangehörigen (vgl. dazu auch mit Art. 116 GG). - Staatsgewalt:
Staatsgewalt meint hingegen eine stabile Regierung, die effektiv ihre hoheitliche Gewalt ausübt.
Nation (um 1400 ins Deutsche übernommen, von lateinisch natio, „Volk, Sippschaft, Herkunft“ oder „Geburt“, ursprünglich für eine „Geburtsgemeinschaft“,[1] abgeleitet vom Verb nasci, „geboren werden“)[2] bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Bräuche oder Abstammung zugeschrieben werden.
Diese Begriffsdefinition ist jedoch empirisch inadäquat, da zum Beispiel nach Ansicht von Eric Hobsbawm keine Nation diese Definition vollumfänglich erfüllt.[3] Daneben wird die Bezeichnung auch allgemeinsprachlich als Synonym für die Bezeichnungen Staatswesen und Volk gebraucht, von denen Nation in der wissenschaftlichen Darstellung getrennt wird. Die zugeschriebenen kulturellen Eigenschaften können dabei als der Nationalcharakter eines Volkes oder einer Volksgemeinschaft dargestellt werden. Der Begriff „Nation“ erweist sich als ein Konstrukt, das wirksam wird, indem Menschen sich handelnd auf ihn beziehen.[4]
In der vorbürgerlichen Zeit wurden an den ersten Universitäten die Studenten aus bestimmten europäischen Regionen als jeweilige Nation (nationes) kategorisiert (z. B. bayerische Nation). Die staatsbezogene Nationsentwicklung, bei der die (eigentlich verschiedenen) Begriffe Staat und Nation miteinander verbunden bzw. gleichgesetzt wurden, geschah zu Beginn des bürgerlichen Zeitalters und der Moderne. Vor diesem Hintergrund ist zwischen Staat, Nation (Kulturnation) und Nationalstaat zu unterscheiden. Nur in einem Nationalstaat fällt das Staatsgebilde mit dem Begriff der Nation zusammen.[5]
Der Nationsbegriff hat Bedeutung für den völkerrechtlichen und den politischen Bereich.
Klares zur Nacht #28
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ERST DIE WELTSPRACHE, DANN DIE WELTNATION?
Englisch gehört schon seit langer Zeit zu den wichtigsten und auch zu den am stärksten verbreiteten Sprachen der Welt. Nicht ohne Grund wird sie als Lingua franca bezeichnet. So sprechen schon allein ca. 340 Millionen Menschen Englisch als Muttersprache; als Zweitsprache wird Englisch sogar von mindestens 350 Millionen (vielleicht sogar von einer Milliarde) Menschen zusätzlich gesprochen (Vgl. Wikipedia). Somit sind ca. eine Milliarde Menschen der englischen Sprache mächtig – zumindest, um sich im Alltag verständigen zu können. Vor allem auf internationaler Ebene, sei es in der Politik oder in Wirtschaft, aber auch in der Wissenschaft, nimmt Englisch einen hohen Stellenwert ein und ist nicht mehr wegzudenken. Auch das alltägliche Leben wird von der englischen Sprache erheblich geprägt. Allein im Internet trifft man auf eine Vielzahl englischer Begriffe und viele Nationen haben inzwischen Anglizismen in ihren Sprachgebrauch übernommen. Aber ist nicht die Sprache das Erkennungsmerkmal und die Wurzel der Entstehung einer Nation?
Um diese Frage zu klären, sollte klar sein, wie der Begriff Nation zu definieren ist.“Sie ist eine vorgestellte politische Gemeinschaft – vorgestellt als begrenzt und souverän.“ (Anderson 2005, S. 14) Anderson meint mit der vorgestellten Gemeinschaft, die Personen der Gesellschaft, die das einzelne Individuum niemals – im alltäglichen Leben – zu Gesicht bekommt und somit deren Existenz nicht ‚beweisen‘ kann. Da diese Gemeinschaft sich nicht als Abbild der gesamten Menschenheit betrachtet, wird sie sich nur begrenzt vorgestellt. (Vgl. ebd., S. 14f.)
Die Sprache ist unbestritten einer der wesentlichsten Aspekte, die zur Entstehung und auch zur Erkennung einer Nation beigetragen haben. Wie Max Weber allerdings schon feststellte, stellen unter anderem auch Konfessionen, eine gemeinsame Kultur und gemeinsame politische Schicksale nicht zu vernachlässigende Bestandteile des Entstehungsprozesses des Nationalgefühls dar (Vgl. Weber 1972, S. 244). Bis also eine „Vergemeinschaftung“ nach Weber entsteht, muss es zu „subjektiv gefühlter Zusammengehörigkeit“ der Menschen kommen (Ebd., S. 29).
Sicherlich ist die momentane Weltgesellschaft noch weit davon entfernt, was die gemeinsame kulturelle Basis angeht, vor allem bezüglich der Religionen und den damit verbundenen Lebensweisen. Dennoch besteht die Möglichkeit, dass Religion langfristig an Bedeutung verlieren könnte – so wie es in Deutschland am Mitgliederschwund der Kirchen zu erkennen ist. Aber bleiben wir weiterhin bei der Sprache.
Auch Benedict Anderson weist der Sprache eine zentrale Funktion bei der Entstehung von Nationen zu. Allerdings konnte dies seiner Ansicht nach nur durch die Hilfe des kapitalistischen Druckgewerbes (Bücher, Zeitungen) geschehen. Dadurch konnte und wurde (neues) Wissen der allgemeinen Bevölkerung in der jeweiligen Landessprache vermittelt werden. Und die Sprecher der Landessprache begrenzten sich auf wenige Gebiete. Daraus bildete sich also ein spezifisches Merkmal, verstärkt dadurch, dass durch die Wissensvermittlung die Bekanntheit von anderen Teilen der Weltbevölkerung bei den Lesern stieg bzw. entstand. Es bildete sich das Bewusstsein eine eigene Gruppe darzustellen. (Vgl. Anderson 2005, S. 39ff.)
Versucht man dazu Parallelen zur heutigen Zeit zu ziehen, so tritt die moderne Medienlandschaft in den Vordergrund. Internet, Fernsehen, Radio und andere Medien stellen quasi die Funktion des neuen und modernen Buchdrucks dar, wie ihn Anderson geschildert hat – zumindest bezüglich des Internets. Und auch der ‚Kapitalismus‘ spielt eine Rolle, wenn es um die weltweite Kommunikation sowie die Verbreitung von Informationen und Produkten (die wiederum Informationen verbreiten) geht. Bedenkt man, dass ca. 30% der Weltbevölkerung einen Internetzugang besitzen, also 2,1 Milliarden Menschen (Vgl. zdnet.de), und ungefähr die Hälfte davon Englisch sprechen (s.o.), so ergeben sich eine Vielzahl an Chancen für einen kulturellen Austausch. Stichwort: Globalisierung.
Dieser Austausch wird durch unzählige Menschen, die in andere Länder und Kulturen reisen oder studieren, arbeiten und leben. Es gibt also ein viel größeren kulturellen Austausch als je zuvor. Die Weltsprache Englisch hilft dabei. Zudem gibt es deutlich mehr Menschen die mindestens zwei, drei oder mehr Sprachen sprechen. Durch diesen Kulturaustausch und der verstärkten politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit verschiedenster Nationen kann eine Art Angleichung der Kulturen stattfinden; eine sprachliche Basis ist mit Englisch bereits geschaffen. Hinzu kommt, dass immer mehr Rituale oder Traditionen aus anderen Ländern oder Kontinenten finden den Weg in unser tägliches Leben (Konversion, Halloween, Veranstaltungen und einem besonderem kulturellen Moto, Übernahme von Lebensweisen, etc.). Das Fundament ist also gelegt, damit ein Zusammengehörigkeitsgefühl – wie nach Max Weber – entstehen kann.
Sicherlich gibt es viele Menschen auf der Welt, die nicht in der Lage sind, zu lesen und zu schreiben – allein in Deutschland sind es ca. 7,5 Millionen (Vgl. BMBF) – geschweige denn Englisch zu sprechen oder keine (Kultur-)Reisen in andere Länder antreten (können) sowie keinen Internetanschluss besitzen; aber zur damaligen Zeit (Erfindung des Buchdrucks), die Anderson beschreibt, waren die Verhältnisse sogar schlimmer. Trotzdem trug die Sprache durch den Buchdruck und ihren transportierten Inhalten ein großen Teil zur Nationenbildung bei. Und vielleicht können das Internet und der kulturelle Austausch eine ähnliche Funktion einnehmen, somit eine Annäherung der verschiedensten Nationen einleiten und so den Grundstein für eine Weltnation legen.
Sicherlich wird dieser Prozess, wenn er denn von Statten geht, noch mehrere Jahrzehnte, wenn nicht sogar Jahrhunderte dauern. Unter den aktuellen Umständen kann hier nicht davon gesprochen werden, dass die Weltgesellschaft in – Sinne der oben genannten Definition – als Nation gesehen werden kann. Denn dazu müsste sich die Gesellschaft, die diese (Welt-)Nation darstellt, sich als Weltgesellschaft begreifen und somit die gesamte Menschheit miteinbeziehen bzw. sich mit dieser gleichsetzen( Vgl. Anderson 2005, S. 15). Hierzu fehlt ein Gegenpol, von dem man sich abgrenzen kann, um eine eigene geschlossene (nationale) Identität zu erschaffen. Somit können keine Gemeinsamkeiten bezüglich der Geschichte, Mythen und anderer Aspekte entstehen. Aber gerade die Differenzen zu Anderen und die Gemeinsamkeiten zu seinem Nächsten sind entscheidend, um eine nationale Identität, ein Nationalbewusstsein aufzubauen und zu prägen. (Vgl. Triandafyllidou 1998, S. 599)
Damit diese Weltnation entsteht, muss es jedoch gelingen ein Gefühl der Zusammengehörigkeit – wie es Max Weber schildert – zu erzeugen; und dies eben nicht nur bei einzelnen Personen, sondern bei der Masse der Menschen. Dazu müssen sich die Menschen unter anderem allesamt zu ein und derselben „Abstammungsgemeinschaft“ zählen (Vgl. Weber 1972, S. 242). Auch wenn diese Sachverhalt biologisch und evolutionär besteht, kann nicht davon ausgegangen werden, dass dies gleichermaßen in den Köpfen der Menschen verankert ist – bedenkt man die äußerlichen Unterschiede (z.B. Hautfarbe). Hier wäre beispielsweise ein gemeinsamer religiöser Glaube von Bedeutung. Anderson schildert diesen als eine der ersten Grundlagen für eine gemeinsame geistige Verbindung, da die Religion mit ihrem GLauben und ihren Zeichen eine gemeinsame Kommunikationsform schuf (Vgl. Anderson 2005, S. 19ff.).
Dies sind einige Ansätze, mit denen eine Zusammengehörigkeitsgefühl geschaffen werden kann. Denn eine Nation erkennt man an dem darin herrschendem „Solidaritätsgefühl“ (Weber 1972, S. 530). Dies ist aktuell in der Weltgesellschaft nicht bei allen auszumachen.
Bedenkt man aber, dass es bereits eine globale politische Organisation wie die UNO gibt und die Europäische Union immer mehr zusammenwächst – wobei hier die ersten Politiker bereits von den „Vereinigten Staaten Europas“ sprechen – und schon erste Anzeichen dieses Kulturaustausches und dessen Etablierung zu erkennen sind. Solche suprtanationale Organisationen sind der erste Schritt zu einer politschen Gemeinschaft, die nach Anderson (wie eingangs gezeigt) für eine Nation notwenig ist. Es wird also erlaubt sein, von einer Weltnation zu träumen.
Literatur:
Anderson, Benedict, 2005: Die Erfindung der Nation. Zur Karriere eines erfolgreichen Konzepts, Frankfurt/M.: Campus, S. 39-76.
Triandafyllidou, Anna, 1998: National identity ant the ‚other‘. Ethnic and Racial Studies,21: 4, 593-612.
Weber, Max, 1972: Wirtschaft und Gesellschaft, Tübingen: J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), S. 29f. (§ 17); S. 242-244; 527-530; 821-824.
http://www.bmbf.de/de/426.php , Stand: 25.02.2013.
http://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprache , Stand: 23.02.2013.
http://www.zdnet.de/41559492/studie-weltweit-nutzen-2-1-milliarden-menschen-das-internet/, Stand: 19.01.2012
Vorbereitung - Weltregierung
👁Massenproduktion: Zellgroße Roboter aus Graphen sollen Daten über den Körper liefern‼️
"[...] Forschern am MIT ist es gelungen, winzige Roboter zu konstruieren, die nicht größer als eine menschliche Zelle sind und die Daten aus ihrer Umgebung sammeln können. [...]
👉 Dank des Wundermaterials Graphen haben die Forscher nun einen Weg gefunden, ihre kleinen Roboter auch im industriellen Maßstab herzustellen.
Die winzigen Roboter sind so klein, dass sie den Molekülen der Flüssigkeit, in der sie ausgesetzt werden, komplett ausgeliefert sind. Zu versuchen sie zu steuern ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. [...]
👉 Allerdings können sie passiv in der Flüssigkeit schweben und Daten über ihre unmittelbare Umgebung sammeln, die auch recht lange gespeichert werden können. [...] "
∞ Die Heiligen Coronagebeine und die "Translation" für die mRNA Impfung!
Video von chembuster kanal
Aufklärung
Meine lieben 💛
Es läuft Hardcore Aufweckprogramm im Amerikanischen TV
Wie aus Variolation eine Impfung wurde
Als erstes einmal: Bei meiner Recherche habe ich festgestellt, daß alle wirklich fast alle einfach nur abschreiben. Sie machen ganz selbstverständlich aus Pocken einen Virus, obwohl noch niemand einen Virus nachweisen konnte. Ist es vielleicht nur eine bakterielle Infektion? Forsche bitte selber.
Die Pocken wurden immer mit Variolation behandelt und das heißt: Eiter etc wird aus den Pocken genommen und ein gesunder Mensch damit geritzt. Dadurch entsteht Immunität. Impfen ist ganz was anderes und in der heutigen Zeit durch die ganzen Zusatzstoffe (Föten, Quecksilber etc.) Alle Informationen dazu habe ich hier zusammen getragen: https://www.xn--stverstuuv-fcb.de/impfen-2021.php
Der Ursprung der Pocken als natürliche Krankheit geht in der Vorgeschichte verloren. Es wird angenommen, dass es um 10.000 v. Chr. entstanden ist, zur Zeit der ersten landwirtschaftlichen Siedlungen im Nordosten Afrikas, Es erscheint plausibel, daß sie sich von dort durch altägyptische Kaufleute nach Indien ausbreitete. Die frühesten Hinweise auf pockenähnliche Hautläsionen finden sich auf Gesichtern von Mumien aus der Zeit der 18. und 20. ägyptischen Dynastie (1570–1085 v.chr.). Der mumifizierte Kopf des ägyptischen Pharaos Ramses V. (gestorben 1156 v chr) weist auf die Krankheit hin. Gleichzeitig wurde in alten asiatischen Kulturen über Pocken berichtet: Pocken wurden bereits 1122 v. chr. beschrieben in China und wird in alten indischen Sanskrit-Texten erwähnt.
Näheres in diesem Artikel:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1200696/
Variolation:
Bevor Jenners Pockenimpfung aufkam, hatte man mit dieser Methode bereits milde Menschenpocken-Infektionen ausgelöst, „Variolation“ genannt. Dazu entnahm der Arzt etwas Eiter aus einer Pustel eines Pockenkranken und führte ihn unter die Haut eines Gesunden. Nach etwa 12 Tagen traten Fieber, Kopf- und Rückenschmerzen auf, manchmal auch Übelkeit. Ein paar Tage später erschienen auf der Haut und im Mund die charakteristischen runden, erbsengroßen Pusteln. Doch im Idealfall waren es weitaus weniger als bei einer natürlichen oder „zufälligen“ Pockeninfektion. Bei einem günstigen Verlauf verkrusteten die Pusteln, und wenn der Schorf nach einigen Wochen abfiel, sollten möglichst nur kleine oder gar keine Narben zurückbleiben.
Impfung
dazu auch lesenswert: https://xn--stverstuuv-fcb.de/media/files/Impf-Friedhof-(1).pdf
Diese Impfung gegen Covid ist keine Impfung: Es ist eine Gentherapie und verändert deinen Körper und durch die Patente wirst du oder eventuell dein noch geborenes Kind Eigentum der Patentbesitzer.
Artikel: Analyse des Urteils vom Obersten Gerichtshof der USA zur Patentierung menschlicher zellulärer DNA - Die ExtremNews Redaktion hat vor kurzem von mehreren Quellen ein Dokument erhalten, in dem behauptet wird, dass Urteile des Supreme Court der USA bezüglich der Patentierung menschlicher zellulärer DNA dazu führen, dass jeder, der den "Covid-19-Impfstoff" erhalten hat, aufhört, ein menschliches Wesen zu sein, automatisch als "trans-human" umklassifiziert wird und zum Eigentum des "Impfstoff"-Herstellers wird.Der Aussage ob im Urteil wirklich der Transhumanismus erwähnt wird und die Modifizierung menschlicher Gene ein Eigentumsrecht an diesen modifizierten Genen implizieren soll, gehen wir in diesem Artikel nach.
Karma Singh, Auslandskorrespondent der Redaktion schreibt dazu: "Es wird weiterhin behauptet, dass dieses Urteil weltweit gültig ist und vor keinem anderen Gericht angefochten werden kann.
Das obige Dokument bezieht sich auf zwei Urteile des Supreme Courts aus den Jahren 2012 und 2013, in denen die Firma "Myraid Genetics Incorporated" behauptete, dass:
a) die Entdeckung der genauen Lage der Gene BRCA1 und BRCA2, von denen (fälschlicherweise) angenommen wird, dass sie die Anfälligkeit für Brustkrebs erhöhen, und
b) Myraid entwickelte daraufhin BRCA cDNA als Test, um festzustellen, ob BRCA1 oder BRCA2 in einer Weise mutiert sind, die die Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs erhöht
-
gibt ihnen ein Recht, BRCA1, BRCA2 und BRCA cDNA zu patentieren.
Das Gericht entschied, dass, da BRCA1 und BRCA2 natürlich sind und Myraid lediglich ihren Standort entdeckt hatte, dies Myraid kein Recht gibt, sie zu patentieren. Das Gericht fuhr dann fort zu entscheiden, dass, da BRCA cDNA eine neue, nicht in der Natur vorkommende Substanz ist, die von Myraid geschaffen wurde, Myraid einen gültigen Patentanspruch darauf hat.
In beiden Urteilen wird weder der Transhumanismus erwähnt, noch die Frage, ob die Modifizierung menschlicher Gene ein Eigentumsrecht an diesen modifizierten Genen implizieren könnte.
Abgesehen davon kann man in diesen beiden Urteilen die Möglichkeit sehen, dass ein solcher Anspruch erhoben werden könnte, aber es gibt noch viele weitere Hindernisse, die überwunden werden müssten, bevor die Einnahme irgendeiner Art von Gen-"Therapie", selbst wenn sie unter der falschen Behauptung verkauft wird, dass es sich um einen "Impfstoff" gegen eine nicht existierende Krankheit handelt, Ihren Status von einem menschlichen Wesen zum persönlichen Eigentum des Gentherapie-Herstellers ändern könnte, selbst wenn die "Therapie" alle Ihre Gene in der Weise verändert, wie das Urteil für Myraid in Bezug auf die BRCA-cDNA ergangen ist.
Das erste derartige Hindernis wäre die Definition von "Human" und "Trans-Human". Der erste findet keine andere Erwähnung als "Volk" (was Frauen einschließt) in der Präambel der US-Verfassung. Trans-Human wurde bis heute vom Gericht nicht berücksichtigt und hat keine klare Bedeutung in der Rechtsprechung.
Ein solcher Anspruch würde gegen Artikel 7 des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte verstoßen. Dieser basiert auf den Urteilen des Nürnberger Kriegsverbrechertribunals gegen Nazi-Ärzte, die Experimente an Gefangenen in den Konzentrationslagern durchführten und von denen sieben für ihre Verbrechen gehängt wurden. Artikel 7 legt fest, dass kein medizinischer Eingriff ohne die informierte Zustimmung des "Patienten" durchgeführt werden darf. Die Irreführung des "Patienten", dass ein Genveränderungs-Gebräu ein Impfstoff gegen eine nicht existierende Krankheit sei, ist eindeutig ein "Verbrechen gegen die Menschlichkeit", wie es in Artikel 7 verankert ist.
Jede Firma, die in der oben genannten Weise behauptet, Eigentümerin der Opfer ihrer Täuschung zu sein, öffnet sich selbst der Strafverfolgung, gegen die der Supreme Court keine Immunität gewähren darf.
Kurzum, die uns gemeldeten Ansprüche müssen als extrem weit hergeholt und mit ziemlicher Sicherheit als unbegründet eingestuft werden."
Quelle: https://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/257c183dfb9bc2a
Impfen 2021
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weitere Informationen:
Da ich meine alte Webseite nicht mehr bearbeiten kann weise ich auf meine Webseite 2021 bis 2022 hin. Dort findet ihr auch die fehlenden Videos. https://waternixe.xn--stverstuuv-fcb.de/genozid.php
Fehlende Videos
VAXXED der FILM
Veröffentlicht am 04.04.2017
VAXXED - Der Film, den niemand sehen soll. Umgesetzt wird
dieser Angriff auf die Demokratie mit faschistoiden Aktionen bis hin zu
physischen Gewaltandrohung gegen Kinomitarbeiter. Beteiligt sind an diese
Aktionen die üblichen Verdächtigen wie Correctiv!, Psiram, GWUP & Co
inklusive der Mainstreampresse
„Wenn jemand zu dir sagt, dass der Film
nicht der Wahrheit entspricht, er falsch sei, ein Mythos, dann überleg mal
genau: Wir haben diese Wissenschaftler, bis hin zum Direktor der
US-Gesundheitsbehörde (CDC) Julie Gerbering, des schlimmsten humanitären
Verbrechens der Weltgeschichte beschuldigt. Diese Leute wurden beauftragt für
das Wohlergehen und Sicherheit jedes Kindes in Amerika zu sorgen und sie setzten
dies alles aufs Spiel. Also, wenn es auch nur ein lügendes Wort, ein einziges
lügendes Wort, in diesem Film gibt, hätten sie uns bis zum Mond und wieder
zurück verklagt.“
– Andrew Wakefield
https://xn--stverstuuv-fcb.de/media/files/VAXXED---der-Film-deutsch.mp4
Film VAXXED–Möglicher Zusammenhang 8.4.17 KlaTV
Dr. Andrew Wakefield: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus?
Veröffentlicht am 01.04.2017
Robert De Niro, einer von Hollywoods beliebtesten
Schauspielern, hat einen autistischen Sohn. Deshalb war es ihm auch ein
Herzensanliegen, dass auf dem von ihm mitbegründeten Tribeca Filmfestival der
impfkritische Dokumentation Vaxxed von Dr. Andrew Wakefield gezeigt wird und
danach eine offene Diskussion über die Ursachen von Autismus stattfindet. Doch
ein gewaltiger Mediensturm zwang De Niro innerhalb von zwei Tagen in die Knie.
Am Ostersonntag zog er den Film zurück.
Vaxxed – Der Film | Kinotour
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Buch:
Vaccine Whistleblower – Betrug in der Impfforschung
http://goo.gl/IRVXIp
Durchgesickerte
CDC-Original Dokumente von Dr. William Thompson
https://goo.gl/9IBxrm
124
wissenschaftliche Ausarbeitungen zu Impfungen & Autismus
https://goo.gl/TAiZlW
Trailer - Akte
EBOLA: ungelöst
https://www.youtube.com/watch?v=iiwu6...
11.
Stuttgarter Impfsymposium
http://www.impf-report.de/upload/Symp...
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kulturstudio 2017
200 Jahre Impflüge
Die Urheber Edward Jenner und Louis Pasteur
„Ich weiß nicht, ob ich nicht
doch einen furchtbaren Fehler gemacht und etwas Ungeheuerliches geschaffen
habe.” Edward Jenner. Impfungen können nicht vor Infektionskrankheiten schützen.
Im Gegenteil Massenimpfungen fügen der Menschheit enormen körperlichen und
seelischen Schaden zu. Doch man impft weiter,weil man damit Milliarden verdienen
kann.
Organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen – wie Patienten und Verbraucher betrogen werden
Das Jahr 1796 war für Edward Jenner ein glückliches. Der englische Landarzt glaubte, endlich das passende Mittel gegen eine Geißel der Menschheit gefunden zu haben – die Pocken.
Inspirieren ließ er sich von einem Bericht des Arztes Timoni, den dieser 1714 in London der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften vorgelegt hatte. Darin berichtete Timoni, er habe gesehen, wie man in Konstantinopel Tausende von Menschen mit Blattern ,gepfropft’ habe. Mit einer Nadel habe man dort einem Erkrankten Eiter aus einer Pockenblase entnommen und damit die Haut von Gesunden geritzt. Die so Geimpften sollten nur leicht an Pocken erkranken und dadurch immun gegen diese Krankheit werden.
60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg
blieb aus.
Im Gegenteil: Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil
jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die
Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben
in diesen Jahren 25’000 Menschen mehr an den Blattern als davor.
Auch Weimar, Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die ,Inokulation’, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.
In jener Zeit also lebte Edward Jenner und war überzeugt, daß es dennoch ein Mittel gegen die Pocken geben müsse. Die Landbevölkerung glaubte damals, wer die harmlosen Kuhpocken überstanden habe, könne nicht mehr an den echten Pocken erkranken. Da der Versuch mit menschlichen Pockenviren so kläglich fehlgeschlagen hatte, versuchte sich Jenner also an Kuhpockenvieren.
Dazu entnahm er dem Melkerknoten einer Kuhmagd Eiter und ritzte diesen in die Haut seiner Versuchspersonen. Einer von ihnen war der fünf Jahre alte Junge John Baker. Er starb kurz nach der Impfung. Ebenfalls geimpft wurde eine junge Frau im achten Schwangerschaftsmonat. Sie gebar ein totes Baby, dessen Gesicht über und über mit Pockenblasen bedeckt war.
Dennoch verschickte Jenner seine Proben, die er mittlerweile auch aus tierischen Kuhpocken entnahm, an die europäischen Fürstenhöfe und hatte innerhalb weniger Monate 20’000 Eiterentnahmen ins Ausland versandt. Damit wurden vorwiegend Waisenkinder geimpft, die als lebende Eiterproduzenten mißbraucht wurden. Diesen Eiter verkaufte man als Impfstoff weiter.
Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. Edward Jenner wurde gegen Ende seines Lebens Zeuge großer Pocken-epidemien, denen auch viele Menschen zum Opfer fielen, die er geimpft hatte. Dies ließ ihn ernsthaft an seinem Lebenswerk zweifeln.
Vielleicht war ihm nicht einmal bewußt, wie teuer er selbst für seine Methode der Pockenimpfung hatte bezahlen müssen: Jenner impfte nämlich auch seinen zehn Monate alten Sohn, der später schwachsinnig wurde und mit nur 21 Jahren starb. Ein sehr hoher Preis für eine Impfung, die nichts nutzte, wie sich später herausstellen sollte.
Bevölkerungskontrolle: Die Machenschaften der Pharmalobby – Von den IG Farben der Nazis zur EU und den USA
Pasteur log bei seinen „Impfungen”
Knapp hundert Jahre später, 1885, entwickelte ein anderer Halbgott der Wissenschaft die zweite Impfung: Louis Pasteur hatte großartige Ergebnisse mit der Tollwutimpfung vor-zuweisen.
Erst seit 1993 wissen wir, daß ihm jedoch kein Quentchen mehr Erfolg beschieden war als Edward Jenner. 1993 wurden nämlich die 100 Privattagebücher Pasteurs veröffentlicht.
Sie beweisen, wie Louis Pasteur die Wahrheit zurecht gebogen hatte:
„Besonders negative Versuchsergebnisse hatte er nur in seine Tagebücher eingetragen, die veröffentlichten Daten dagegen geschönt und manchmal – wie bei seinen spektakulären Impf-Experimenten-bewußt gelogen” (Süddeutsche Zeitung).
Nach dem Ersten Weltkrieg wurde dann bekannt, daß die Impfungen Hirnschäden ver-ursachen können. Doch die größte Krise der Impfung entstand, als Virologen bei der ,Mutter aller Impfungen’ herausfanden, daß der gezüchtete Impfstoff weder menschliche Pockenviren noch Kuhpockenviren enthielt, sondern ein völlig unbekanntes ,Impfstoff-Virus’.
Heute wissen wir, daß es nicht möglich ist, das Kuhpockenvirus in das Impfstoffvirus umzuzüchten. Folglich haben wir unseren Kindern über 100 Jahre lang einen Impfstoff eingespritzt, der in der Natur nicht existiert, von dem wir nicht wissen, woher er stammt und was er ist.
Starker Rückgang der Infektionskrankheiten
Es ist offensichtlich, daß die gefährlichen Infektionskrankheiten in den letzten Jahrzehnten drastisch zurückgegangen sind. ,Die Impfungen sind eben doch ein voller Erfolg!‘, triumphieren vorschnell die Impfbeführworter.
Doch stimmt dies auch – oder ist es einmal mehr Pasteursche
Schönfärberei?
Wer die Statistiken der Infektionskrankheiten und die
Geschichte der Impfungen aufmerksam studiert, findet Fakten zuhauf, die alle
beweisen: Impfungen sind wirkungs-los, ja, in vielen Fällen haben sie die
Statistiken der Infektionskrankheiten sogar ungünstig beeinflußt.
Der Rückgang aller Infektionskrankheiten ist in erster Linie auf den wachsenden Wohlstand und die verbesserte Hygiene zurückzuführen. Dies soll im folgenden untermauert werden:
Seit 1816 wird in Deutschland eine Statistik von Pocken-Todesfällen geführt.
Sie zählte Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts jeweils 6’000
Pockentote.
In den Jahren 1870/71 schnellte sie plötzlich auf das
Vierzehnfache, nämlich auf fast 85’000 Tote.
Was war geschehen?
Es tobte der französische Krieg. Damals wurden französische Kriegsgefangene unter miserablen hygienischen Bedingungen in deutschen Lagern gehalten. In diesen Lagern breiteten sich die Pocken explosionsartig aus – obwohl alle französischen und deutschen Soldaten gegen Pocken geimpft waren – und sprang auf die deutsche Bevölkerung über, die man ebenfalls zu einem großen Teil geimpft hatte!
Als direkt nach dem Krieg die Lager aufgehoben wurden, ging auch die Zahl der Pocken-toten markant zurück. Bereits zwei Jahre später, 1874, zählte man in Deutschland nur noch 3’345 Todesfälle.
Als Ende der 1980er Jahre vereinzelt Meldungen von Pockenfällen kursierten,
versuchte die Impflobby bereits wieder, durch das Hintertürchen ins
Pockengeschäft zu kommen:
So erschienen 1993/94 die ersten Zeitungsartikel,
worin Forscher und Ärzte die Ein-führung der Vaccinia-Impfung fordern – was
einfach ein anderer Name für die berüchtigte Pockenimpfung ist.
Hinzu kommt, daß mit diesen Vaccinia-Viren ein gentechnisch hergestellter Impfstoff gegen die Tollwut produziert wird, den man massenweise in unseren Wäldern auslegt. Allein in Deutschland hat man vom alten Fuchsköder 25 Millionen Stück verwendet. Bei solchen Aussichten hören die Impfstoff-Hersteller bereits die Kassen klingeln. Dabei ist es unter Tierärzten längst bekannt, daß Impfungen das Aussterben einer Seuche ver-hindern.
(Anm.: Im Artikel werden nun weiter die verschiedenen Impfarten untersucht, wovon wir hier in Auszügen das wichtigste bringen)
Tuberkulose
Die Impfungen haben den Seuchenverlauf ungünstig beeinflußt und mehr Tote gefordert, als wenn man überhaupt nicht geimpft hätte. Der Grund: Der infizierte Körper mußte nun auch noch mit der Impfung fertig werden. Diese Doppelbelastung war bei vielen Menschen für das Imunsystem zuviel. Sie wurden krank. Wären sie nicht geimpft worden, hätte der Körper die natürliche Infektion bekämpfen können – und die Betroffenen wären gesund geblieben.
Diese schädigende Impfkampagne hat die Krankenkassen (und damit die prämien-zahlenden BRD-Schlafschafe) über 280 Millionen Mark gekostet. Mittlerweile gibt man zu, daß die übliche BCG-Impfung (sie besteht aus Bazillen der Rinder-Tuberkulose) nicht vor Infektion schützen kann.
Dass diese Impfung wertlos sein muß, war schon immer klar: Selbst eine natürliche Tuberkulose-Erkrankung kann keine Immunität hervorrufen. Wie soll diese Immunität dann erst durch ein abgeschwächtes Rinder-TB-Virus hergestellt werden können? Im Gegenteil; die Impfung kann jederzeit die Krankheit hervorrufen, weil die gespritzten Bazillen Erreger sind.
Ein schlechter Witz am Rande: 1948 schon hatte die Internationale Viehseuchenbehörde die BCG-Impfung abgesetzt, weil sie versagt hatte und nicht einmal Rinder vor der Er-krankung hatte schützen können. Doch in den folgenden Jahrzehnten hat die Impf-industrie mit diesem Versager ganz gut an uns Menschen verdient. …
Diphterie
Diese Erkrankung ging in unserem Jahrhundert massiv zurück. Wurden 1950 in der BRD noch 42’500 Erkrankungen gezählt, so war es 1991 in Gesamtdeutschland nur noch ein einziger Fall.
Die Deutschen begannen 1925 mit der Impfung, was einen leichten Anstieg der Krankheit zur Folge hatte. Während des Zweiten Weltkrieges schnellten die Erkrankungen auf das Fünffache hinauf, obwohl die Menschen geimpft waren.
Dasselbe Bild zeigte sich auch in allen anderen Kriegsländern (menschliches Elend). Nach dem Krieg fiel die Krankheitskurve wieder steil ab, obwohl kaum geimpft wurde. Die Impfung bietet auch hier keinen Schutz, wie mehrfache Diphterie-Epidemien unter Geimpften in Rußland beweisen. Seit den 20er Jahren sind Impfschäden bekannt.
Dazu gehören Thrombosen, Halbseitenlähmungen und Hirnschäden. Bekannt sind auch Herzinfarkte kurz nach einer Impfung.
Tetanus
Tetanus-Bazillen kommen vorwiegend im Pferdemist vor. Es gibt auch andere Infektions-möglichkeiten wie beispielsweise rostiges Metall. Die Gifte der Bazillen führen zu Muskelkrämpfen und Muskelstarre. Die Erreger können sich jedoch nur unter Luftab-geschlossenheit (anaerob) vermehren, also bei verklebten Wunden. Bei einer gut blutenden Wunde ist es unmöglich, sich mit Tetanus zu infizieren.
Weil die Pferde von den Straßen verschwunden sind, hat auch die Ansteckungsgefahr stark abgenommen.
Wundstarrkrampf ist heute so selten geworden, daß eine Durchimpfung der Bevölkerung nicht sinnvoll ist. So zählte man 1945 in Deutschland 250’000 Erkrankungen; 1985 waren es noch vier.
Zudem haben gesunde Menschen gute Heilungschancen. Es waren vor allem ältere Menschen, die an Tetanus gestorben sind.
Diese Infektionskrankheit ist besonders deutlich an die Hygiene gekoppelt. Trotz Impfungen ist die Tetanusrate Brasiliens 76 mal höher als in den USA: Weil noch oft am Boden geboren wird, sind die meisten Erkrankungen Nabel-Tetanus. In China erreicht man ohne Impfen einen massiven Tetanusrückgang allein durch verbesserte Hygiene beim Gebären.
Zur Wirksamkeit der Impfung: Selbst ein natürlich durchgemachter Wundstarrkrampf verleiht keine Immunität. So sind viele Menschen mit Antikörpern an Tetanus gestorben. Eine Impfung ist folglich wertlos. Und sie kann die Nieren und das Nervensystem schädigen.
Kinderlähmung
Das Schreckgespenst aller Infektionskrankheiten. Dabei wird vergessen, daß die Kinderlähmung schon seit vielen Jahrzehnten stark abgenommen hat – und zwar in Ländern, wo kaum dagegen geimpft wurde (England), ebenso deutlich, wie in Ländern mit Polio-Impfzwang (DDR).
Als in den 50er Jahren die ersten Virelon-Impfungen gemacht wurden, stiegen in Deutschland die Polio-Todesfälle sprunghaft an. Hörte man mit dem Impfen auf, sanken die Todesfälle wieder.
1961 wurde die Schluckimpfung eingeführt. Einen konkreten Erfolg kann man ihr nicht zugestehen, weil die Todesfälle schon vorher fast auf Null gesunken waren. Das letzt deutsche Kind erkrankte vor 18 Jahren an Kinderlähmung. Alle nachher aufgetretenen Lähmungserscheinungen konnten immer auf die Impfung selbst zurückgeführt werden. Man spricht von Impf-Poliomyelitiden.
1955 wurden in Amerika 260 Menschen gelähmt, weil man ihnen den Impfstoff einer Tochterfirma von Bayer gespritzt hatte. Dieser Impfstoff wurde sofort vom Markt genommen. Nicht so in Deutschland. Dort impfte man mit demselben Produkt weiter, was in den 60ern zu Lähmungen und Todesfällen führte.
Hinzu kommt, daß man den Impfstoff auf Affennieren gezüchtet hatte. Viele Forscher vermuten heute, daß das HI-Virus (AIDS) aus der Polio-Impfung heraus entstanden und somit künstlich ist.
Dabei hatte der französische Arzt Neveu schon 1943 entdeckt, daß Magnesiumchlorid das Auftreten von Lähmungen durch Polioviren verhindern und sogar schlimme Folgen gänzlich heilen kann. Trotzdem war es ihm fast unmöglich, seinen Bericht bei der medizinischen Akademie einzureichen. Die Akademie schrieb 1944 einen Brief mit folgender Erklärung:
„Durch das Bekanntwerden einer neuen Behandlung gegen die Poliomyelitis würden Impfungen verhindert; doch das generelle Interesse besteht darin, die Impfungen zu verbreiten…”
FSME
Die bekannten Impfschäden von FSME-Immun sind Fieber, Kopfschmerzen,
Schwindel, Sehstörungen, Taubheit, zerebrale Krampfanfälle und Lähmungen an
Armen und Beinen.
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut gibt sogar zu, daß bei
der Zeckenschutzimpfung ent-zündliche Reaktionen des Gehirns auftreten und
gewisse Krankheiten neue Schübe erhalten können.
Doch vor allem in Österreich, wo zwei Drittel der Bevölkerung gegen Zeckenbiß geimpft ist und Schüler ohne Impfung nicht an den Schulausflügen teilnehmen durften, wird noch immer voll auf FSME-Immun gesetzt. Dafür sorgt der Wiener Medizin-Professor Christian Kunz.
Er ist nicht nur Erfinder und Lizenzgeber der Zeckenschutzimpfung, sondern er berät auch den Obersten Sanitätsrat Österreichs – jenes Gremium, das die Impfempfehlungen der Republik formuliert und Berichte über Impfschäden sammelt – Kontrolleure und Kontrollierte arbeiten also einträchtig zusammen.
Bedenklich giftige Mischung
Es sind nicht nur die Erreger, die den Impfstoff so gefährlich machen. Damit dieser überhaupt erst gebrauchsfertig wird, muß man ihm eine Reihe anderer Begleitsubstanzen beimischen. Dies nennt man die ,Formulierung’ eines Impfstoffes.
So enthalten beispielsweise Impfungen gegen Diphterie, Tetanus und Grippe den krebserregenden Stoff Formaldehyd. Es werden auch Antibiotika beigemischt. Ihre Konzentration ist zwar sehr niedrig, dennoch haben sie ihre Wirkung auf den Körper.
Dr. Walter Huber, Chemiker an der Technischen Universität Wien untersuchte 1993 den Impfstoff gegen Hepatitis B etwas genauer. Bei diesem Impfstoff wird die eigentliche Impfung auf Aluminiumhydroxid aufgezogen.
In der Natur hat dieser Stoff die unangenehme Eigenschaft, daß er in saurem Milieu im Boden gelöst wird. Er wird von den Wurzeln aufgenommen und verstopft die feinen Leiterbahnen darin. Das führt zum Absterben der Pflanze.
Wird Aluminiumhydroxid gespritzt, kann es sich im Lymphsystem des Menschen fest-setzten, die Lymphbahnen verstopfen und Knoten bilden, die herausoperiert werden müssen.
Dieser Stoff wird vom Körper nur sehr langsam wieder ausgeschieden. Bekannt ist auch ein Zusammenhang zwischen der Alzheimer-Krankheit und einer Aluminium-Ablagerung im Gehirn.
Die Hepatitis-B-Impfung enthält zusätzlich das Pilz- und Bakteriengift Thiomersal. Dies besteht zu über 50 Prozent aus Quecksilber, einem hochgiftigen Schwermetall. Es kann Hirn- und Zentralnervensystem schädigen.
So starben 1956 in Japan 46 Menschen, weil sie mit Quecksilber verseuchten Fisch gegessen hatten. Durch eine einzige Impfampulle gelangt die Hälfte des täglichen Quecksilber-Grenzwertes für Erwachsene in den menschlichen Körper.
Huber weißt darauf hin, daß diese Grenzwerte von einer oralen Aufnahme über die Verdauung ausgehen und nicht von einem direkten Einspritzen ins Muskelgewebe und in die Blutbahnen, wie bei der Impfung.
„Bedenkt man weiter, daß bei uns Kleinkinder geimpft werden, die weniger als ein Jahr alt sind, dabei nur ein Zwanzigstel des Körpergewichtes eines Erwachsenen wiegen und auch noch kein vollständig ausgebildetes Immunsystem zum eigenen Schutz besitzen, so kann diese Menge durchaus an die giftige Wirkung herankommen.”
Da Hepatitis B oft gemeinsam mit Diphterie-Tetanus geimpft wird, spritzt man einem Kleinkind die gleiche Dosis Quecksilber ein, die ein Erwachsener maximal pro Tag einnehmen darf – und zwar oral.
Hinzu kommt, daß Thiosalicylat in einer biologischen Abbaureaktion oft in den Entzündungshemmer Salysilsäure umgewandelt wird. Sie ist bekannt als potentieller Allergie- und Asthma-Auslöser. Neueste Forschungen haben zudem ergeben, daß Thiomersal gentoxische Wirkungen hat. Selbst geringste Dosen verändern das Erbgut, schädigen die Chromosomen. Welche Folgen dies für die nachfolgenden Generationen haben wird, werden wir erst wissen, wenn es zu spät ist.
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