Impfung - Genschere

Vorsicht - ab 18 Jahre - schwere Kost

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Aktuelles - Wichtig

 

Zitat Holger Reißner: "Ich hoffe nichts sehnlicher als mich geirrt zu haben."

Der Dozent und European Industrial Engineer aus dem Bereich Forschung und Entwicklung, Holger Reißner, hat bei seinen Untersuchungen von hunderten Impfdosen, die zur Zeit zur Bekämpfung der Corona-Pandemie eingesetzt werden, beunruhigende Beobachtungen gemacht. In allen von ihm und seinem Team untersuchten Impfdosen wurden potenziell gefährliche Verunreinigungen festgestellt, die meist schon mit einem guten Mikroskop zu sehen sind.

Um seine Daten zu überprüfen, teilte er die Erkenntnisse mit verschiedenen nationalen und internationalen Institutionen (Comusav, Conuvive, Ärzten für Aufklärung, Anwälten für Aufklärung, die Basis, MWGFD, World Council for Health, Pathologen für Aufklärung, und viele mehr). Aus Spanien bekam er dann die ersten Bestätigungen, dass es sich bei einer dieser Verunreinigungen um Graphene handelt.

Durch seine Analysen fand er heraus, dass Graphene Nekrosen, Fibrosen und Thrombosen auslösen können und somit eine potenziell tödliche Gefahr darstellen. Auch die Pathologen bestätigten seinen Befund und stellten derartige Partikel in den Leichen von Menschen fest, die nach der Impfung verstorben waren. Trotzdem hofft Holger Reißner immer noch widerlegt zu werden, da die Verbreitung dieses so verabreichten Materials für die Menschheit und besonders für die Kinder noch unfassbare Langzeitfolgen hätte.

Zur Klärung dieses Sachverhaltes baut er einen Informationskanal auf Telegram auf und stellt hier ein Anleitungsvideo zum Mikroskopieren bereit. Nun bittet er um Mithilfe, um die Sache zu klären. Zur Zeit ist er und sein Team mit der Entwicklung geeigneter Gegenmaßnahmen beschäftigt und erzielt erste Erfolge um die katastrophalen Folgen seiner Entdeckung vielleicht noch abwenden zu können.

Zitat Holger Reißner: "Ich hoffe nichts sehnlicher als mich geirrt zu haben." https://t.me/DieneDemLeben Anleitungsvideo zum Mikroskopieren: https://www.youtube.com/watch?v=qpyRL...

Kommentar von mir:
👆🧜‍♀❗️❗️❗️die Politiker sind alle informiert worden! Sie schädigen die Menschen absichtlich. Es handelt sich also um ein Kriegsverbrechen!!!

 

APPELL AN "GEIMPFTE" 💉

APPELL AN "GEIMPFTE" 💉

SPECIAL 🏮 Dr. Wolfgang Wodarg 🇩🇪

APPELL AN "GEIMPFTE" 💉

„Nehmen Sie auf KEINEN FALL noch eine Spritze!

Akute Notfälle von Seiten des Herz-Kreislauf-Systems und ebenso schwere neurologische Komplikationen, DIE STEIGEN AN; und zwar PARALLEL zur "DURCHIMPFUNG" der Bevölkerung!!!"

ⓘ Im Interview mit Elsa Mittmannsgruber. Dr. Wodarg ist Internist, Pneumologe, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene & Umweltmedizin und war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes.

Von 1994 bis 2009 war er Bundestagsabgeordneter für die SPD im Bundestag und dort Initiator und Sprecher der Enquetekommission Ethik & Recht der modernen Medizin. Er war auch stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und Vorsitzender des dortigen Unterausschuss für Gesundheit.

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⚖️ STIFTUNG-CORONA-AUSSCHUSS 🗣 ► LISTE
(https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen/468)ALLE Anhörungen als einzelne Videos.
👉 t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen (https://t.me/CoronaAusschussAlleAnhoerungen)
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❌💉‼️ Objekte unbekannten Ursprungs in der Pfizer BioNTech Spritze

Die Analyse wurde mit einem Hellfeld- und Phasenkontrastmikroskop durchgeführt und die Proben wurden unter Anwendung strenger wissenschaftlicher und hygienischer Standards aus demselben Fläschchen analysiert.

Was zum Teufel injizieren sie den Leuten?

⚠️ Es wurden komplexe Aggregate und Kristallisationen dieser Partikel und Objekte gefunden. Die Art, die chemischen Eigenschaften und die elementare Zusammensetzung dieser Partikel und Objekte sind unbekannt.

➡️ t.me/NeuzeitNachrichten

zur Info ein Video über Black Goo - Verbinde die Punkte

Black Goo - Eine dunkle Intelligenz?

CRISPR/CAS 9-TECHNOLOGIE

Offizieller Artikel: Apotheker Zeitung

Internet-Milliardär finanziert erste Studie mit neuer Genschere

STUTTGART - 06.07.2016,

Sean Parker, Gründer der Musik-Tauschbörse Napster und ehemaliger Facebook-Berater, finanziert die erste klinische Studie mit der viel gerühmten CRISPR/CAS 9-Technologie. Mit dem Geld aus seiner 250-Millionen-Dollar Finanzspritze soll nun das erste Mal am Menschen die Sicherheit der Technologie nachgewiesen werden.

In der Internetbranche hat Sean Parker Milliarden gemacht. Er hat Napster gründet und Facebook beraten. Sein Vermögen wird auf 2,4 Milliarden Dollar geschätzt. Nun geht der 36-jährige neue Wege in der Arzneimittelforschung. Das von ihm gegründete Parker Institute for Cancer Immunotherapy finanziert die erste klinische Krebsstudie am Menschen, bei der die so genannte CRISPR-Technologie zum Einsatz kommt.

Diese ist seit einiger Zeit das heißeste Thema unter Genforschern und in der Arzneimittelbranche. Dabei handelt es sich um eine neue Form der Gen-Editierung, mit der das Erbgut von Lebewesen einfach und gezielt verändert werden kann. Die Idee dahinter: Defekte DNA-Teile, die für schwere Erkrankungen verantwortlich sind, werden von der „Genschere“ ausgeschnitten und durch andere Sequenzen ersetzt. Die Technologie hat nach Einschätzung namhafter Wissenschaftler das Potenzial, in Kombination mit anderen Ansätzen zu Fortschritten bei der Behandlung schwerer Krankheiten wie Krebs, Aids oder einer Reihe von Erberkrankungen beizutragen.

Grünes Licht von US-Gesundheitsbehörde

Viele Mediziner haben CRISPR in letzter Zeit als sehr vielversprechend bezeichnet, doch gibt es bislang noch keine klinischen Studien mit dieser Technologie. Das soll sich mit dem Geld von Parker nun ändern. Nach US-amerikanischen Medienberichten kann eine auf CRISPR/CAS 9 basierende Krebsbehandlung nun möglicherweise in die ersten klinische Tests mit Patienten gehen. So gab die US-Gesundheitsbehörde National Institutes of Health (NIH) dieser Tage grünes Licht für eine CRISPR-Studie. Allerdings muss diese noch sowohl durch die US-Zulassungsbehörde FDA als auch von den beteiligten medizinischen Zentren freigegeben werden, ehe tatsächlich mit der Rekrutierung und der Behandlung von Patienten begonnen werden kann.

Die Studie soll unter Leitung der University of Pennsylvania stattfinden, das nötige Geld kommt von der Parker Institute for Cancer Immunotherapy. Dieses hat Parker im April 2016 durch eine Finanzspritze von 250 Millionen Dollar seiner ein Jahr zuvor gegründeten Parker-Foundation ins Leben gerufen. Beim Parker Institute handelt es sich um den Zusammenschluss führender Immunologen und sechs wichtiger Krebszentren. Ihr Ziel ist es, die Entwicklung von bahnbrechenden Immuntherapien voranzutreiben. Parkers 250-Millionen-Spende gilt als die bislang größte einer einzelnen Person auf dem Gebiet der Immuntherapie.

Nach Informationen des Parker Institutes soll die Studie an drei medizinischen Zentren mit insgesamt 18 Patienten durchgeführt werden. Die beteiligten Forscher wollen insbesondere die Sicherheit der CRISPR-Technologie in der menschlichen Behandlung nachweisen. Mittels der Geneditierung – auch Genschere genannt – sollen T-Zellen der Patienten so modifiziert werden, dass sie verschiedene Krebsarten besser bekämpfen können.

Patentlage unklar

Allerdings handelt Parker offenbar nicht allein aus Selbstzweck. Seine Stiftung teilte mit, dass sie die Patente kontrollieren werde, die aus der von ihr finanzierten Forschung hervorgehen. So herrscht bezüglich der CRISPR-Studie offenbar noch Unklarheit, wer letztlich die Rechte aus deren Erkenntnissen halten wird.

Auch die Patentlage um die CRISPR/CAS-9-Erfindung ist derzeit unklar. Drei Forscher erheben Ansprüche darauf: Emmanuelle Charpentier vom Berliner Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie und Jennifer Doudna haben gemeinsam im Frühjahr 2013 ihre Entwicklung zum Patent angemeldet. Ende 2013 reichte Feng Zhang mit Forscherkollegen vom Broad-Institut in Cambridge, Massachusetts, ebenfalls einen Patentantrag auf die Genschere ein. Im April 2014 wurde dem Team aus Cambridge die Verwertungsrechte zugesprochen. Doudna und Charpentier haben Einspruch eingelegt. Die finale Entscheidung dürfte noch eine Weile auf sich warten lassen.

Millionenspenden für die Forschung

Parker ist übrigens nicht der einzige Vermögende, der sein Geld in die Weiterentwicklung der Gesundheitsbranche steckt. So hat das 1971 vom früheren Schiffs-Milliardär Daniel Ludwig gegründete Daniel Institute for Cancer Research 2014 rund 540 Millionen Dollar in sechs US-Krebszentren investiert. Nike-Mitgründer Phil Knight spendete 2013 Krebswissenschaftlern der Oregon Health & Science Universität 500 Millionen Dollar. Google gründete vor einigen Jahren sein eigenes Biotechunternehmen namens Calico, das Methoden gegen die menschliche Alterung entwickelt. Und 23andMe, ebenfalls unterstützt von Google, hat sich zum Ziel gesetzt, den menschlichen genetischen Code zu entschlüsseln und Warnsignale für Krankheiten ausfindig zu machen. 

Eine Revolution im Genlabor: Crispr/Cas9

https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/videos/CRISPR-video-102.html

Eine Revolution im Genlabor: Crispr/Cas9. Mit dieser Entdeckung scheinen alle Grenzen zu fallen. Schon seit Tausenden von Jahren versucht der Mensch, in die Schöpfung einzugreifen. Anfangs geschah das nur über die klassische Zucht, also über sexuelle Fortpflanzung und die Kreuzung von unterschiedlichen Tierrassen und Pflanzensorten. Dann wurden das Labor zur Zuchtstation und die Gentechnik zum Werkzeug. Jetzt hat ein neues Werkzeug Einzug gefunden: Crispr/Cas9. Es hat das Potenzial, den Welthunger zu besiegen, Krankheiten zu heilen und sogar neue Menschen zu schaffen.

Die Anfänge der Gentechnik

Erst in den 1950er-Jahren wird klar: All die Informationen über Eigenschaften und Funktion eines Organismus sind in der DNA gespeichert. Verändert man diese Erbinformation, verändert man auch das Lebewesen. Von da an wird im Labor experimentiert. Die Forscher erzeugen zuerst nur zufällige Veränderungen, zum Beispiel mit radioaktiver Strahlung. Dann transportieren sie ausgewählte, fremde Gene direkt in Bakterien, Pflanzen und Tiere – die Geburtsstunde der Gentechnik.

Errungenschaften der Gentechnik

1974 erblickt die erste genmanipulierte Maus das Neonlicht eines Labors. In den 1980er-Jahren entsteht im Labor ein Bakterium, das Öl frisst. Das erste genmanipulierte Essen geht 1994 über den Ladentisch. Die Flavr Savr Tomate verdirbt viel langsamer, dank eines Extra-Gens. Es folgen federlose Hühner, nackte Mäuse, leuchtende Fische und durchsichtige Frösche. Auch Medikamente wie Insulin produzieren wir heute mit gentechnisch veränderten Organismen.

Revolution mit CRISPR

Aber die herkömmlichen gentechnischen Verfahren sind langwierig, kompliziert und teuer. Genau das ändert sich jetzt – mit Crispr/Cas9, einem revolutionären Werkzeug fürs Basteln an der DNA. Crispr (clustered regularly interspaced short palindromic repeats) kommt natürlicherweise nur in der DNA von Bakterien vor. Es ist ein Abschnitt, in dem das Bakterium die zerstückelte Erbinformation ehemaliger Feinde aufbewahrt – von Viren.

Wie funktioniert CRISPR?

Von diesen Viren-DNA-Stücken macht das Bakterium laufend Kopien. Es sind die Steckbriefe der Bakterienfeinde. Zu Crispr gehört ein Helfer: das Protein Cas9. Es schnappt sich so einen Steckbrief und patrouilliert durch das Bakterium. Es sucht nach dem passenden Gegenstück. Sobald das Virus wieder angreift, erkennt Cas9 das passende Gegenstück in dessen DNA und zerschneidet sie. Das Virus ist damit unschädlich gemacht. Crispr/Cas9 ist also eine Art Immunabwehr der Bakterien.

Programmierbare Genschere

CRISPR ist schon seit den 1980er-Jahren bekannt, aber seine Funktionsweise wurde erst 2012 aufgedeckt. Die Biochemikerinnen Jennifer Doudna und die Mikrobiologin Emmanuelle Charpentier werden seither als Anwärterinnen auf den Nobelpreis gehandelt. Das Spannende an Crispr/Cas9 ist: Gentechniker können das System mit jedem erdenklichen Steckbrief bestücken und so programmieren, jede Stelle in einer DNA zu finden – und zwar in Bakterien genauso wie in Pflanzen, Tieren oder Menschen. Mit Crispr/Cas9 können Gene dann gezielt aus einer DNA herausgeschnitten, ausgetauscht, blockiert oder aktiviert werden – und zwar viel einfacher, billiger und schneller als je zuvor.

Fantastische Möglichkeiten

Mit der neuen Technik ließen sich Nutzpflanzen designen, die in Wüsten gedeihen und den Welthunger stillen könnten. Man könnte auch Malaria auslöschen, indem man die Überträgermücken entsprechend manipuliert. Vor allem aber denkt man daran, Krankheiten zu heilen – Erbkrankheiten, HIV und sogar Krebs. All das scheint erstrebenswert – und die Forscher arbeiten bereits fieberhaft daran.

Neue Gefahren und (unheimliche) Visionen

Doch Crispr/Cas9 ist nicht unfehlbar. Die Genschere schneidet bislang noch oft abseits der gewollten Stelle. Das könnte böse Folgen haben: Was ist, wenn ein mit Crispr/Cas9 versehener Organismus unbeabsichtigt aus dem Labor entkommt? Oder wenn Menschen mit böser Absicht CRISPR/Cas9 als verheerende Waffe benutzen? Für größte Diskussionen sorgt aber momentan das Basteln an menschlichen Embryonen: In China und in den USA wagen Forscher diesen Schritt. Es geht zwar immer darum, Erbkrankheiten zu heilen. Aber die Versuche haben auch bewiesen: Es ist möglich menschliches Erbgut auf eine Weise zu verändern, die unumkehrbar ist.

Wenn wir aber eines Tages Erbkrankheiten systematisch eliminieren – warum nicht auch Mittelmäßigkeit? Nachkommen könnten getunt werden, mit strammen Körperbau, perfektem Immunsystem und größerer Intelligenz. Würde so eine neue Menschenrasse entstehen? Crispr/Cas9 gibt uns viele fantastische Möglichkeiten – aber die Technik beschert uns auch viele ethische und gesellschaftliche Herausforderungen.

Autor: Herbert Hackl (WDR)


✂️🧬 WAS SIND DIE IMPFUNGEN WIRKLICH? CRISPR-ERBGUT-VERÄNDERUNG‼️

SCHWEIN-MENSCH-MISCHWESEN DURCH EINIMPFEN VON GENEN

Schwein-Mensch-Wesen! KEIN FAKE! Durch "Einimpfen" von menschlichen Genen bei Tieren oder andersrum ist dies möglich!

Die Schutzimpfungen sind CRISPR-CAS9-Genscheren-Spritzen! (https://t.me/HortenHo229/106) Sobald die Impflinge Nachwuchs bekommen wird man diese Schäden

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Diese 2021 geborenen Neugeborenen, die Opfer von geimpften Müttern sind, gelten als "TRANSHUMAN", sagt das amerikanische Gericht USA.

Seit wann kann ein Baby seinen Kopf so halten, nur ein paar Stunden nach der Geburt... Und diese seltsamen Augen, und so schlau? Und dieser Arm? Sie haben eine andere Haltung und eine andere Morphologie.

Achte auf die kommenden Generationen... Das ist erst der Anfang. 🙆🏻♀

DIE UNSTERBLICHE HYDRA

Video 1
Was ist in den Impfstoffen?
"DIE UNSTERBLICHE HYDRA"
Ein Mini-Monster, dass sich selbst klont und Neurotoxine produziert.
Es ist unsterblich und wenn es durchgeschnitten wird, bilden sich 2 neue Mini-Monster.

Video 2
Die nachgewiesenen Befunde aus dem Blut der geimpften Menschen unter dem Mikroskop was "DIE UNSTERBLICHE HYDRA" zeigt und beweist wie diese Mini-Monster sich selbst Klonen in unseren Körpern.
Es ist unsterblich und einer der 6 Modell Organismen.
„Hydravulgarus“ mit einer Verbindung zu AI und einem Neuralen Netzwerk. Ein Injizierendes Computersystem/Betriebssystem

Tiere mit eingebauter Genschere gezüchtet

In der biomedizinischen Forschung spielen genetisch veränderte Tiere eine große Rolle. Am häufigsten werden Mäuse eingesetzt, da diese leicht zu züchten und zu halten sind. Dem Menschen ähnlicher sind zwar Schweine, doch bisher war es zeitaufwendig und ineffizient, so große Tiere genetisch zu verändern, aufzuziehen und zu vermehren. Als mögliche Alternative haben Forscher nun Schweine und Hühner erzeugt, die schon in allen Zellen ihres Körpers die Genschere Cas9 herstellen. Das ermöglicht, die Gene mit geringem Aufwand im lebenden Tier zu bearbeiten, statt für jedes Ziel-Gen ein neues Tiermodell erzeugen zu müssen.

Die Genschere Crispr/Cas9 erlaubt es, gezielte Eingriffe an der DNA vorzunehmen. Durch Ausschneiden und Einfügen lassen sich Gene punktgenau verändern oder inaktivieren. Das System besteht aus zwei Bausteinen: Zur Erkennung des richtigen DNA-Abschnitts dient die sogenannte gRNA (guide RNA, also leitende RNA). Diese kurze Sequenz bindet an den Abschnitt eines Gens, der modifiziert werden soll. Das Enzym Cas9-Nuklease, die eigentliche Genschere, bindet an die gRNA und schneidet den jeweiligen Abschnitt der Ziel-DNA. Die Methode zählt zu den wichtigsten Werkzeugen der Gentechnik und ist einfach und kostengünstig anzuwenden. Um damit genetisch veränderte Tiere zu erzeugen, etwa für die medizinische Forschung, ist es allerdings notwendig, in die Keimbahn einzugreifen und die auf diese Weise erzeugten Tiere zu züchten. Gerade bei größeren Tieren ist dieser Prozess langwierig und ineffizient.

Normal entwickelt und fruchtbar

Forscher um Beate Rieblinger von der Technischen Universität München haben nun Schweine und Hühner geschaffen, die bereits einen Baustein des Crispr/Cas9-Systems mitbringen: „Die von uns generierten Tiere liefern die Genschere – das Cas9-Protein – gleich mit“, erklärt Rieblingers Kollege Benjamin Schusser. „Es müssen also nur noch die leitenden RNAs eingebracht werden, um Tiere zu bekommen, die bestimmte genetische Eigenschaften haben.“ Um die Cas9-transgenen Tiere herzustellen, brachten die Forscher Cas9 in das Erbgut von frühen Schweine- und Hühnerembryos ein. Die lebend geborenen Tiere, bei denen die Genveränderung funktioniert hatte, vermehrten sie weiter. Rund drei Jahre dauerte dieser Prozess.

„Sowohl die Cas9-transgenen Hühner als auch die Schweine entwickelten sich normal, zeigten keine offensichtlichen Abnormalitäten, zum Beispiel bei der Gewichtszunahme, und waren fruchtbar“, berichten die Forscher. Weil die Cas9-Gene im frühen Stadium der Embryonalentwicklung eingeschleust wurden, tragen auch die Keimzellen und Nachkommen dieser Tiere die gewünschten Eigenschaften. „Cas9 kann nun in allen Entwicklungsstadien der Tiere verwendet werden, da jede Zelle des Körpers dauerhaft das Cas9 Protein besitzt“, sagt Schusser. Das zeigten die Forscher anhand von Proben aus vielen unterschiedlichen Gewebetypen der Tiere, darunter Herz, Niere, Muskeln, Leber, Lunge und Gehirn.

Flexible Einsatzmöglichkeiten

Testweise führten die Forscher verschiedene Genveränderungen durch, sowohl an Hühnerembryos und lebenden Schweinen, als auch an Zellproben, die sie von den Cas9-Tieren gewonnen hatten. Die Ergebnisse bestätigten: Allein durch Hinzufügen der gRNA ließen sich die jeweiligen Zielgene in einem relevanten Prozentanteil der Zellen bearbeiten. „Das Vorhandensein von Cas9 in den Zellen beschleunigt und vereinfacht die Prozesse deutlich“, sagt Rieblingers Kollegin Angelika Schnieke. Das ermöglicht einen unkomplizierteren Einsatz in der biomedizinischen Forschung. „Unsere Gruppe hat ein Interesse daran, menschliche Krebsarten in Schweinen zu modellieren, zum Beispiel Darmkrebs“, schreiben die Forscher. Dabei können die neu erzeugten Tierlinien helfen. „Die mit Cas9 ausgestatteten Tiere ermöglichen etwa, dass tumor-relevante Gene gezielt inaktiviert werden und die Krebsentstehung simuliert werden kann“, erklärt Schnieke.

Durch den flexiblen Einsatz der Genmanipulationen können die Forscher außerdem direkt am Tier testen, welche Gene beispielsweise an der Entstehung von Krankheitsresistenzen beteiligt sind. Das ist unter anderem für die Nutztierforschung interessant. „Unsere Cas9-exprimierenden Hühner und Schweine stellen eine innovative Ressource für Genom-Editierungen in den biomedizinischen und landwirtschaftlichen Wissenschaften dar“, fasst Schnieke zusammen. Die von ihnen gezüchteten Tiere würden sie auch anderen Forschungsgruppen zur Verfügung stellen. „Die biomedizinische und landwirtschaftliche Forschung kann somit durch effiziente Genom-Editierung im lebenden Tier vorangebracht werden.“

Quelle: Beate Rieblinger (Technische Universität München) et al., Proceedings of the National Academy of Sciences, doi: 10.1073/pnas.2022562118

© wissenschaft.de - Elena Bernard

Lähmung, Krämpfe, Tod: So gefährlich kann Corona-Impfung für Kinder sein

Tote Kinder und Babys, Gesichtslähmungen, Krampfanfälle, Herzmuskelentzündungen – bereits mehr als tausend Fälle schwerster Nebenwirkungen bei Kindern sind in der EMA-Datenbank dokumentiert. Diese könnten sogar zu großen Anteilen durch die Muttermilch hervorgerufen werden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Lähmungen, unkontrollierte Zuckungen und sogar Todesfälle: bereits 1.268 Fälle von Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahren sind bisher in zeitlichem Zusammenhang mit einer Corona-Impfung in der EMA-Datenbank verzeichnet, so ein Bericht von Peter F. Mayer. Unter Kleinkindern bis 2 Jahren betrifft dies fast 500 Fälle von Nebenwirkungen bei AstraZeneca, sowie knapp 100 Fälle bei Biontech/Pfizer. Besonders dramatisch: drei Todesfälle – zwei nach Biontech/Pfizer und einer nach AstraZeneca-Impfung, sind dokumentiert, wird im Weblog dargelegt (Wochenblick berichtete).

Nebenwirkungen durch Stillen?

Atemnot, Krämpfe, Gesichtslähmungen – all diese Nebenwirkungen scheinen bei Kleinkindern sogar allein durch die Muttermilch ausgelöst zu werden, wie Mayer berichtet. Glaubt man den Mainstreammedien und Fachjournalen, soll hingegen gerade die Impfung von Müttern ihre Ungeborenen oder Säuglinge schützen. Die Weitergabe von Antigenen soll der Grund für den vermeintlichen Schutz sein. Doch genau das könnte auch Ursache für die Symptome sein.

Impfen um jeden Preis

Eine regelrechte Propagandakampagne für die Impfung von Schwangeren und Kindern ist derzeit am Laufen. Es soll der Eindruck vermittelt werden, dass die Impfungen sicher wären. In Oberösterreich wurde sogar schon mit der Impfung von Schwangeren begonnen (Wochenblick berichtete). Allerdings ist für Kinder bislang kein einziger Impfstoff zugelassen und auch die Impfungen für Erwachsene wurden nur über eine Notfallzulassung erreicht – was im Mainstream allerdings gerne verschwiegen wird.

Fahrlässigkeit oder Vorsatz?

Dr. Sucharit Bhakdi spricht in seinem neuen Buch „Corona unmasked“ von einem riesigen Experiment – „allerdings ohne jegliche Haftung seitens der Hersteller […]. Denn bei Notimpfungen kann […] nichts garantiert werden – […] bis zum Tode […] Dabei wäre gerade für völlig neuartige, genbasierte Impfstoffe wie die mRNA-Impfstoffe gegen Corona die Überprüfung möglicher Risiken im besonderen Maße zu fordern“, vor allem, wenn man sich die vielen schweren Nebenwirkungen vor Augen führt.

EMA-Daten verschwunden – Darstellungen widersprüchlich

Blickt man genauer hin, gibt es gravierende Differenzen zwischen den bestehenden Quellen. So berichten Peter F. Mayer und ein Newsportal jeweils von drei verstorbenen Kindern. Allerdings verteilen sich diese bei Mayer auf zwei Kindstode infolge einer Impfung mit Biontech/Pfizer und einem nach AstraZeneca, während das betreffende Newsportal von toten Kindern nach Injektion mit den Mitteln von Biontech, AstraZeneca, aber auch Moderna spricht.

Ein Todesfall betrifft demnach ein Mädchen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren, das innerhalb von 24 Stunden nach der ersten Impfung mit Moderna verstarb. Aus den EMA-Daten lassen sich diese Angaben allerdings nicht zweifelsfrei nachvollziehen, da die Falldatenblätter aktuell keine Altersangaben mehr enthalten.

Quelle: Wochenblick

Verweise - zum erforschen

MEDIZIN: OriginalarbeitFehlbildungen bei NeugeborenenCongenital MalformationsDtsch Arztebl 2006; 103(38): A-2464 / B-2136 / C-2060Queißer-Luft, AnnetteSpranger, Jürgen

https://www.aerzteblatt.de/archiv/52795/Fehlbildungen-bei-Neugeborenen

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Spahn warnt vor Spekulationen wegen Fehlbildungen bei Babys

Wie ernst sind die jüngst aufgetretenen Fälle von Fehlbildungen an Neugeborenen zu nehmen? Der Gesundheitsminister verspricht eine strenge Beobachtung, warnt aber vor Panik. Mediziner springen Spahn bei.

https://www.dw.com/de/spahn-warnt-vor-spekulationen-wegen-fehlbildungen-bei-babys/a-50481918

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